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in Japan nennen soll.

      Moneypenny: „Wir haben uns etwas ausgedacht, was deinen verwöhnten Ansprüchen genügt: „Ich liebe dich“. Wiederhole, damit ich weiß, dass du's verstanden hast.“

      Bond: „Nicht nötig, Penny, das kann ich singen.“

      E) Mit einem Elektromagneten an einem Helikopter wird ein Verfolgerfahrzeug von der Straße gehoben und ins Meer fallen gelassen. Bond beobachtet die Aktion am Monitor.

      Tiger Tanaka: „Na, wie gefällt Ihnen unser Abschleppdienst?“

      Bond: „Nicht von mir, aber ganz nett.“450

      D/F) James Bond verführt Helga Brandt.

      Bond: „Alles für England.“451

      [no image in epub file]Etwas in die Jahre gekommen - Little Nellie aus „Man lebt nur zweimal“ (1967)

      B) Nachdem 007 beim Erkundungsflug in „Little Nellie“ von vier Helikoptern angegriffen wurde und diese abgeschossen hat452:

      Bond: „Nellie wurde von vier ausgewachsenen Luftlümmeln belästigt. Aber wir haben uns wacker gehalten. Sie hat ihre Ehre mit großem Erfolg verteidigt. Ich komme jetzt zum Tee.“453

      E) Tiger Tanaka führt Bond seine Baby-Raketen in Zigaretten vor.

      Tanaka: „Rauchen Sie Raketen und Sie leben länger.“

      Bond: „Sie waren mal Redakteur beim Werbefernsehen, was?“

      F) 007 erfährt, dass er zur Tarnung ein ihm unbekanntes Mädchen heiraten soll.

      Bond: „Ist sie wenigstens hübsch?“

      Tanaka: „Sie hat ein hübsches Pfannkuchengesicht.“454

      Bond: „Ein Scheißplan.“

      D) Als James Bond seine Tarnung als Japaner erhält, wird der Farbton seiner Haut durch Auftragen einer Flüssigkeit verändert. Die Frauen nehmen das seinen Körper bedeckende Handtuch ab. Bond sieht an sich hinunter.

      Bond: „Oh, und alles andere wollen Sie weiß lassen?“455

      D) Aki: „Der Tiger hat gesagt, du musst jetzt alles, was du auch machst, auf japanische Art tun.

      Bond: „Wirklich alles? Das kommt mir sehr entgegen.“

      A) James Bond kämpft mit Hans und wirft den Schurken schließlich in Blofelds Piranhabecken.

      Bond: „Bon appétit.“456

       „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (1969)

      A/E) George Lazenby als 007 stellt fest, dass Sean Connery wohl eine andere Art Bond war.

      „Das wär' dem anderen nie passiert.“457

      E) James Bond bekommt in einem Hotel das Fürstenappartement.

      Bond: „Das hat mir der Arzt verschrieben.“458

      D) James Bond und Tracy di Vicenzo im Gespräch.

      Tracy: „Auf Nummer sicher geht, wer am Leben bleiben will.“

      Bond: „Bitte bleiben Sie am Leben. Wenigstens für heut Nacht.“

      B/E) Bond schlägt einen von Dracos Männern in Tracys Hotelzimmer nieder.

      Bond: „Rowdy. Na, viel Spaß beim Aufräumen.“459

      C/D) James Bond nimmt sich etwas Kaviar.

      „Mm, Beluga, das hebt... die Stimmung.“460

      D) Zwei von Dracos Männern holen James Bond aus dem Hotel ab.

      Bond: „Ja, machen wir n' flotten Dreier.“461

      B) Einer der Männer hält Bond ein Messer an den Bauch.

      Bond: „Nicht kitzeln.“462

      E) Tracy ist James Bond gegenüber absolut abweisend.

      Draco: „Sie mag Sie, das sehe ich gleich.“

      Bond: „Geben Sie mir mal die Adresse von Ihrem Augenarzt.“

      G) 007 nimmt sich aus der Anwaltskanzlei Gumbold das Centerfold aus einem Playboy mit.

      D) Vor dem Helikopterflug mit Irma Bunt.

      Bunt: „Vergessen Sie nicht, Ihre Pfeife auszuklopfen.“

      Bond: „Das sind ja vielleicht Angebote.“463

      C/D) Ruby Bartlett malt 007 mit einem Lippenstift ihre Zimmernummer an die innere Seite seines Oberschenkels. Irma Bunt merkt, dass Bond gestutzt hat.

      Bunt: „Was ist denn? Ist Ihnen nicht wohl, Sir Hilary?“

      Bond (zu Bunt): „Nur eine kleine Versteifung.“464

      Bond (zu Ruby): „Einen einprägsamen Lippenstift haben Sie.“

      D) Bond denkt noch an den Sex mit Ruby, da taucht schon Nancy hinter ihm auf.

      Bond: „Das war vielleicht 'ne wilde Maus.“

      Nancy: „Bin ich die wilde Maus?“

      Bond: „Das muss ich erst ausprobieren.“

      E) Bond lässt sich am Bett von Ruby nieder, doch stellt er mitten im Satz fest, dass Irma Bunt darin liegt.

      Bond: „Hat dir die alte Kuh wenigstens gesagt, wann? ...Das „alt“ war natürlich nicht so gemeint.“465

      B/F/E) Nachdem Bond einen Wachmann Blofelds ohnmächtig geschlagen hat:

      „Aber nicht die Bescherung verschlafen. Na dann, frohes Fest.“466

      E) Nachdem James Bond eine gefährliche Bobverfolgungsjagd mit Blofeld hinter sich hat, kommt ein Lawinenhund und legt sich zu ihm in den Schnee.

      Bond: „Grüß Gott, Herr Landarzt.467 (...) Geh und besorg mir'n doppelten Cognac.“468

       „Diamantenfieber“ (1971):

      D/C) Um zu erfahren, wo sich Blofeld befindet, reißt Bond Marie (Denise Perrier469) das Bikinioberteil herunter und würgt sie damit.

      Marie: „Kann ich irgendetwas für Sie tun?“

      Bond: „Ja, ich glaube schon, dass Sie irgendetwas für mich tun können, aber erst wollen wir mal ein bisschen auspacken.“470

      E) Blofeld entdeckt Bond, der sich mit einem Wasserschlauch den Arm abwäscht.

      Blofeld: „Sie hätten Bademeister werden sollen, 007.“471

      A/C) James Bond lässt den vermeintlichen Blofeld in kochendem Schlamm versinken:

      „Fahr zur Hölle, Blofeld.“472

      D) Bond und Sir Donald Mungar im Gespräch.

      Mungar: „Wie ich höre, hatten Sie sich einen kleinen Urlaub gegönnt. Sie haben sich gut erholt, hoffe ich.“

      Bond: „Erholt ist vielleicht ein bisschen zu viel gesagt, aber ich bin sehr befriedigt.“473

      E/F) Nachdem sich Bond wieder einmal als Besserwisser474 gezeigt hat, fragt Mungar ihn: „Eine Frage, Commander, da Sie auf allen Gebieten so beschlagen sind, welche Kenntnisse haben Sie denn in Bezug auf Diamanten?“

      Bond: „Die härteste

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