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      Die antike Weltformel – TIERKREIS

      Die Entschlüsselung eines Mysteriums

      August 2015 Neu bearbeitet Februar 2020

      M.Danisch

      published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

      Copyright: 2015 M.Danisch

      ISBN

      Neue Überarbeitung:

      01.02.2020

      Anmerkung:

      Bei diesem Buch handelt es sich um die grundlegende Überarbeitung des vorangegangen Buches: "Die antike Weltformel: TIERKREIS – Die Entschlüsselung eines Mysteriums" und dessen Vorläufer: "ASTROLOGIK – Die Entschlüsselung eines Mysteriums" bis Jannuar 2020.

      Auf die kritische Auseinandersetzung mit der praktizierten Astrologie wird hier nun grundsätzlich verzichtet, da die praktizierte Astrologie nicht Gegenstand der eigentlichen Untersuchung ist, und vom Thema eher unnötig ablenkt.

      Besondere Erwähnung soll hier ein Werk des ungarischen Physikers Károly Simonyi (1916-2001) finden.

      Aus seiner Hand stammt die für mich spannendste und inspirierendste historische Aufarbeitung menschlicher Erkenntnistätigkeit.

      Wie jede Wissenschaft auch eine Kunst ist, so ist auch diese Buch mehr als nur ein großes wissenschaftliches Werk. Es ist gleichzeitig ein meisterliches Kunstwerk.

      Ich möchte dieses Buch jedem Wissbegierigen ans Herz legen, wenngleich Károly Simonyi leider verstorben ist, und die hier geleistete historische Aufarbeitung menschlicher Erkenntnistätigkeit seit dem Jahr 2000 nicht mehr weitergeführt wurde.

      > K. Simonyi–Kulturgeschichte der Physik <

      Wissenschaftlicher Verlag Harri Deutsch

      INHALT:

       Behauptung

       Die antike Weltformel -TIERKREIS

      Vorwort

      Einführung

       Grundlagen des astrologischen Denkansatzes

      Einführung

      Astrologische Grundlagen

      Logos und Mythos

      Die 3 Grundprinzipien des Wirklichen

      Einführung

      Logos und Zahl

      Zahl 1

      Zahl 2

      Zahl 3

      Zahl 4

      Zusammenfassung der 4 Grundsätze

      der allgemeinen Astrologie:

      Planetensystem und Logos

      Erscheinungsform der Ordnung in ihren Faktoren

      SONNE →| SATURN

      MARS→| VENUS

      MERKUR→| JUPITER

      MOND→| ERDE

      Der Zodiakus

      Das WIDDER→| WAAGE - Prinzip (Energie)

      Das SKORPION→| STIER - Prinzip (Masse)

      Das ZWILLING→| SCHÜTZE - Prinzip (Energie)

      Das KREBS→| STEINBOCK - Prinzip (Masse)

      Das LÖWE→| WASSERMANN - Prinzip (Energie)

      Das JUNGFRAU→| FISCHE-Prinzip (Masse)

      Zusammenfassung der Wirklichkeitsprinzipien

      Nachwort

      Begriffserläuterungen

      Astronomie – Astrologie

      Beobachter

      EMI-T Relation

      Horoskop

      Information

      Inistenz/Existenz

      Masse/Energie

      Relatives Gleichgewicht

      Singularität

      Superposition

      Symmmetrie/Symmetrieverletzung

      Urknall

      Zahl

      Zeit/Raum

      Behauptung

      Entgegen allgemeiner Auffassung ist der Zodiakus (Tierkreis) hellenistischer Prägung, wie er uns heute allgemein bekannt ist und von der praktizierenden esoterischen Astrologie zur Deutung von Planetenkonstellationen genutzt wird (z.B. Horoskop), keineswegs ein esoterisch-mythisches Konstrukt, sondern die Formulierung eines theoretischen Modells des Wirklichen, das in allen seinen Teilen und ausnahmslos auf der Logik basiert – dem schlüssigen Denken in zwingenden Notwendigkeiten.

      Der Zodiakus als theoretisches Wirklichkeitsmodell steht dabei in seiner Formulierung in keinem Detail im Widerspruch zu den gesicherten Grundlagen der modernen Naturwissenschaften. Als ihr geistiger Überbau geht er aber noch über sie hinaus und definiert letztlich die fundamentalen Grundlagen des Wirklichen.

      Diese Behauptung steht im harten Widerspruch zur allgemeinen Auffassung gegenüber dem Tierkreis innerhalb der Wissenschaften – nicht weniger steht sie im Widerspruch zur praktizierenden Astrologie.

      Es ist an der Zeit sich zu erinnern, das die letzten „Konstrukteure“ des Tierkreises zu hellenistischer Zeit immerhin die „Erfinder“ der Logik waren ...

      „Gläubige“, wie auch „Ungläubige“ dürften gleichermaßen überrascht werden.

      Der Autor

      Die antike Weltformel –

      TIERKREIS

      VORWORT

      Das Entdecken neuer, noch unbekannter bzw. unerkannter Räume ist immer ein Abenteuer. Egal, ob es sich dabei um die Erkundung neuer Länder, eine gefährliche Wildwasserfahrt, die Besteigung eines Berges, oder um das Entdecken noch unbekannter „geistiger Räume” handelt. Die Vorliebe für das Eine oder Andere sei jedem selbst überlassen.

      Mit diesem kleinen Prolog möchte ich den geschätzten Zuschauer auf ein Abenteuer vorbereiten, bei dem man sich zwar nicht den Hals brechen, wohl aber einige Gehirnwindungen arg verknoten kann. Ich bin aber überzeugt, dass die Mühe lohnt, und nicht zuletzt der geistige Lustgewinn an dieser Entdeckungsreise in die Tiefen dessen, was wir als „Wirklichkeit” bezeichnen, für die schmerzenden Gehirnverknotungen entschädigt.

      Die Grundlage des folgenden Neulands bildet das erkenntnistheoretische Modell einer aufgeklärten Astrologie, wie sie sich aus der Naturphilosophie der großen griechischen Denker herausgebildet, und in der uns vertrauten Formulierung des Zodiakus (Tierkreises) die Zeiten überdauert hat.

      Die uns allen bekannte heute praktizierende Astrologie, deren Grundlagen vornehmlich auf anderen und älteren Quellen fußen, die noch auf mythische Verbindungen mit dem Kosmos ruhten, wird hier entgegen mancher

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