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       Contents

       Titel

       Copyright

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Epilog

      

      

      

      

      

       Tigress

      

       Alien Breed Series Buch 28

      Melody Adams

      Science Fiction Romance

      

      

      

      Tigress

      Alien Breed Series Buch 28

      Melody Adams

      Deutsche Erstausgabe 2020

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      Love & Passion Publishing

      www.lpbookspublishing.com

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      copyright © 2020 by Melody Adams

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      © Cover Art by CMA Cover Designs

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      Alle Rechte vorbehalten.

      Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Nach einem furchtbaren Erlebnis während ihrer Gefangenschaft hat Tigress geschworen, nie wieder zu schwach zu sein um sich zu wehren. Jetzt in Freiheit hat Tigress geschafft zu halten was sie sich geschworen hat. Sie ist die Stärkste unter den Breed Frauen und kann es auch mit jedem Mann aufnehmen. Niemals wieder wird ein Mann Hand an sie legen. Erst recht kein blauer Macho Alien, dessen Biest entschieden hat, sie wäre sein.

      Seit sein Biest sich in der Gegenwart der starken Alien Breed Frau geregt hat weiß Kirrijan, die kleine Kriegerin in sein. Leider will Tigress aber gar nichts von ihm wissen. Sie sendet alle seine Geschenke umgehend zurück. Kirrijan hat genug davon, den sanften Verführer zu spielen. Es wird Zeit für härtere Maßnahmen, also reist er nach Rainbow Creek um seine sture Gefährtin endlich sein zu machen. Doch wenn er erfährt, was der wahre Grund für Tigress Ablehnung ist weiß er, diesmal ist eine ganz neue Taktik gefordert. Er muss seine dominante Seite unterdrücken und alle Macht an die Frau seines Herzens geben, wenn er sie jemals besitzen will.

       Prolog

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       Tigress

       15 Jahre zuvor

      Schmerz explodierte in meinem Schädel und schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen. Ich versuchte, zurück zu kämpfen, doch ich war zu schwach. Ich war nur noch Haut und Knochen. Wochenlanges Hungern hatte mich geschwächt. Ich hörte das fiese Lachen der Wachen, doch es klang seltsam. Als kämen die Geräusche durch einen dicken Nebel. Stöhnend versuchte ich, mich aufzurichten. Meine beiden Augen waren zu geschwollen und ich konnte kaum noch etwas sehen. Meine Sicht war ohnehin unklar vor dem Schwindel, den die Schläge der Wachen ausgelöst hatten. Jemand ergriff mich brutal bei den Haaren und zerrte mich über den nackten Betonboden. Ich schrie und die Wachen lachten noch lauter.

      „Gib’s der Schlampe, Bud“, hörte ich einen der Männer rufen, seine Stimme voller sadistischer Freude.

      „Zeig’s dem Tier!“ rief ein anderer.

      Hände griffen nach mir, und ich spürte mehr als dass ich sah, wie mir die ohnehin schon zerfetzten Kleider vom Leib gerissen wurden. Gierige Hände betatschten mich überall. Ich fühlte mich so schmutzig dass ich mich übergeben hätte, wenn sich denn etwas in meinem Magen befinden würde. Doch mein Magen war leer und alles was meine Speiseröhre hinauf stieg war bittere Galle. Jemand quetschte meine Brüste so hart, dass der Schmerz beinahe den in meinem Kopf übertönte. Ein anderer biss mich hart in den Oberschenkel, und ich schrie auf. Raue Finger drangen in mich ein. In meine Scheide, meinen After. Ich versuchte zu treten und mich zu winden, doch zu viele Hände hielten mich, und in meinem geschwächten Zustand war ich nicht in der Lage mich zu wehren. Selbst zum Schreien fehlte mir die Kraft, und so kam nur ein Wimmern über meine Lippen. Ich konnte nicht sagen, wie lange mein Martyrium dauerte. Ich musste mittendrin mehrfach ohnmächtig gewesen sein, denn ich hatte Lücken in meiner Erinnerung. Als meine Peiniger irgendwann endlich von mir abließen, war ich mehr tot als lebendig. Ich schwor mir, dass für den Fall dass ich hier jemals raus kommen würde, ich dafür sorgen würde, dass ich die Stärkste war. Ich wollte nie wieder zu schwach sein um mich zu wehren. Das nächste Mal dass ein Mann dachte er könne sich nehmen was ihm nicht gehörte, würde er sterben.

       Kapitel 1

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       Kirrijan

      Eine Delegation der außerirdischen Eindringlinge war in meinem Dorf um zu verhandeln. Sie wollten den Mann zurück, den ich in meinem Folterraum hatte. Ich könnte die Eindringlinge einfach alle killen, doch damit würde ich das Protokoll missachten, welches für solche Fälle diktierte, dass meine ungebetenen Besucher sicher waren, solange auch sie sich an das Protokoll hielten. Mir waren die Hände gebunden. Doch das hieß nicht, dass ich auf ihre Forderungen eingehen musste. Ich musste sie nur anhören. Dann konnte ich sie auf ihren Weg schicken und mich wieder meinem Gefangenen widmen.

      Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Eine der Türen schwang auf und zwei Krieger betraten den Saal.

      „Oggrrul, die Delegation von...“

      „Führ sie rein!“ unterbrach ich ihn ungeduldig.

      Die beiden Krieger traten zur Seite

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