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resultiert, kompensieren zu können, rächen sie sich am Volk, indem sie ihm im Schutze eines Amtes zeigen, wer hier der Herr ist. Und werden tyrannisch, sabotieren und querulieren und beweisen in einemfort, dass ohne ihre Gunst (bzw. Gunstwillkür) nichts geht. Ihre Sabotage ist durchaus wirksam und für das Volk eine Misshandlung. Die Art der Sabotage kennt ein jeder aus Erfahrung: “… und nun unterschreiben Sie das noch, und dann brauchen wir auch noch dieses Dokument, erforderlich ist auch noch dieses, und da wäre noch eine Prüfung, ob bei Ihnen tatsächlich Bedürftigkeit vorliegt und der Anspruch auf Hartz IV gesetzlich gedeckt ist. Die Tatsache, dass Sie verhungert aussehen und schon drei Tage nichts gegessen haben, sagt gar nichts. Wer garantiert uns, dass Sie nicht gerade eine Hungerkur machen? Warten Sie, bis wir geprüft haben, ob alles vorliegt, damit Sie zu dem kommen, was das Gesetz Nr. 254a/12 und die Verordnung 887/12b-6 vorschreibt”.

      Das Volk kennt den Haufen unnützer Querulanten unter der Bezeichnung Bürokratie. Die Clique selbst bezeichnet sich als Staatsdiener. Seit meiner Jugend frage ich mich, warum sie sich nicht als Volksdiener bezeichnen?

      Der staatliche Apparat hat den Übergang zur Leistungsgesellschaft nicht nur verschlafen, sondern er nimmt ihn einfach nicht wahr. Die System-Denker vermeiden in Bezug auf den Staat die Begriffe Effizienz, Leistung, Nutzen und gerechte Einkommen.

      Der UTILITARISMUS. (Die Lehre von der Nützlichkeit.)

      Wenn es bei den bürgerlichen Denkern um den Utilitarismus geht, so klammern sie von vornherein den Gegensatz, die Schädlichkeit aus, und reduzieren das Thema auf den Nebenschauplatz Fleiß und suchen nach den Faulen in der Gesellschaft. Und siehe da, sie finden ein paar arbeitsunwillig Säufer, Obdachlose und Bettler.

      Es stellt niemand (wie in der Privatwirtschaft) die Frage: Wer und wie viele der staatlichen Stellen könnten schon längst durch einen Computer ersetzt werden. Wer diese Frage stellt, hört oder liest die mehr oder weniger offene Meinung des Volkes: „Das sind ökonomisch schon lange keine Verzierungen mehr, sondern sie wurden in der Leistungsgesellschaft zum moralischen Skandal, und sind ein ästhetischer Schandfleck“. Sie geben das zynisch zu. „Ja, wir sind die Flöhe und Läuse im Fell des Hundes. Aber der Hund wird uns nicht los“.

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