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      Dirk Christofczik

      Die Mondsteindiät

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Epilog

       Impressum neobooks

      Prolog

       Die Mondsteindiät

      Prolog

      Jeden Morgen, und an diesem verregneten Montag war es nicht anders, ging er zum Kiosk auf der anderen Straßenseite, kaufte sich einen heißen Milchkaffee, dazu ein Mohnbrötchen. Wie immer stellte er sich an den wackligen Stehtisch, stellte den Becher ab und legte das Brötchen auf eine Serviette.

       Er fand eine Zeitung, die jemand auf dem Tisch liegen gelassen hatte, das kam ab und zu vor und war für ihn eine willkommene Abwechslung.

       Mit einer Hand hielt er den Pappbecher und trank einen Schluck des dampfenden Kaffees, mit der anderen faltete er die Zeitung auseinander und strich sie mit der Handfläche glatt.

       Er wollte gerade den Kaffee herunterschlucken, als er das Bild neben der Schlagzeile sah.

       Die Überraschung ließ ihn zusammenzucken, die heiße Flüssigkeit gelang in seine Luftröhre, und er begann so laut zu husten und zu röcheln, dass Bernie der Kioskbesitzer seinen Kopf besorgt durch die kleine Verkaufsluke steckte.

       Es dauerte eine Weile, bis der Hustenreiz sich legte und der Sauerstoff wieder ungehindert in seine Lunge strömte. Noch viel länger bedurfte es, bis sich seine Überraschung über das Gesehene setzte und sein Herz wieder in einen halbwegs normalen Rhythmus zurückfand.

       Nachdem er Bernie versichert hatte, dass es ihm gut ginge, nahm er die Zeitung in die Hand und betrachtete erneut das Bild, das ihn so aufgewühlt hatte.

       Es war eindeutig! Er kannte es! Es gab keine Zweifel!

       Der nebenstehende Artikel ließ ihn ungläubig mit dem Kopf schütteln, und als er ausgelesen hatte, begann er wieder von vorn.

       Frech! Genial! Sensationell! Einfach!

       War das seine Chance?

       Eine Weile wog er ab, spielte das Szenario in seinem Kopf durch, kalkulierte das Risiko!

       Schließlich hoben sich seine Mundwinkel zu einem zufriedenen Grinsen. Er packte sich

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