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      Dantse Dantse

      Aufstand der Kinder: „Papa, Mama, jetzt rebelliere ich! Lasst mich einfach Kind sein!“

      Erziehungsratgeber: Warum werden unsere Kinder immer unglücklicher?

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Dantse Dantse AUFSTAND DER KINDER

       DANKSAGUNG

       Vorwort

       Über mich

       Kurze Einleitung

       1. Die Erziehung eines Kindes fängt mit der Erziehung der Eltern an

       1.1 Keine ehrliche Auseinandersetzung der Eltern mit der eigenen Kindheit, keine Selbstreflektion des eigenen Lebens

       1.2 Schlechte oder keine Abnabelung von den eigenen Eltern; Eltern, die sich nicht von ihren eigenen Eltern befreit haben, erziehen ihre Kinder zum Unglücklichsein

       1.3 Eltern, die in ihrer Kindheit negative Formulierungen gelernt haben und so negativ programmiert wurden, tendieren dazu, das Gleiche mit ihren Kindern zu tun

       1.4 Stress in der Schwangerschaft erhöht das Risiko für Depressionen in der Kindheit

       1.5 Überforderung, Druck, Stress, Depression

       1.6 Geringes Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, mangelndes Durchsetzungsvermögen, Unsicherheit der Eltern, Komplexe (wie Minderwertigkeitskomplexe)

       1.7 Unglückliche Eltern erziehen unglückliche Kinder: Schlechte Partnerschaft, Trennung, Arbeitslosigkeit und finanzielle Not

       1.8 Gewalt (auch sexuelle Gewalt), Drogen und Alkohol

       1.9 Eine Mutter ohne Weiblichkeit ist eine Gefahr für die Kinder

       1.10 Sexuelle Frustration

       1.11 Mangelnde Liebe und Selbstliebe der Eltern, Liebesentzug durch die Eltern, Gleichgültigkeit

       2. Falscher Erziehungsstil der Eltern

       2.1 Überbehütung, Überbemutterung, Vernachlässigung, Verwechslung von Liebe und Sentimentalität

       2.2 Burnout und Depressionen-fördernde Einstellungen, entstanden durch Erziehungsfehler – Depression kann ihre Ursache in der Kindheit haben

       2.3 Antiautoritärer und autoritärer Stil, unverhältnismäßige Bestrafung, weitere Energieraubquellen

       2.4 Grenzenlosigkeit, Distanzlosigkeit, Respektlosigkeit, Hierarchielosigkeit, lasche Erziehung ohne Verbote und Konsequenzen

       2.5 Kinder zur Krankheit und zum Krankwerden konditionieren: Ein Experiment über drei Jahren mit vier unterschiedlichen Familien mit klaren Ergebnissen

       2.6 Erziehung zur Unselbstständigkeit und Abhängigkeit der Kinder von den Eltern: Wie wir uns über die Schwäche unserer Kinder stark und wertvoll machen – ein Paradebeispiel von Energievampirismus

       2.7 Schlechte Abnabelung der Kinder: Zu frühes oder zu spätes oder gar kein Loslassen der Kinder

       2.8 Die Erbschaft – ein Instrument der Machterhaltung, der Kontrolle und des Drucks – kann Kindern schaden: Kinder werden nicht dazu geboren, unser Leben nach unserem Tod aufrechtzuerhalten und unsere Last zu tragen

       2.9 Zu frühe Selbständigkeit der Kinder, unpassender Zeitpunkt für die Übertragung der Verantwortung an die Kinder; beispielsweise kann zu frühes Sprechen über Sexualität dem Kind schaden

       2.10 Perfektionsdrang

       2.11 Zu viele Erklärungen und Gespräche, wenn Kinder Fehler gemacht haben können Kindern schaden, ebenso wie ein nicht kindergerechter Kommunikationsstil, wenn man mit ihnen redet, als wären sie erwachsen

       2.12 Falsche Gerechtigkeit verursacht Ungerechtigkeitsgefühle: Der Versuch/Wunsch/Drang, alle Kinder in einer Familie gleich zu behandeln, führt dazu, dass Kinder sich beneiden

       2.13 Kinder nicht lehren zu geben und selbst immer zu viel geben: Das schwächt die Kinder und macht Eltern wichtiger, als sie sind – ein weiteres deutliches Beispiel von Energievampirismus

       2.14 Warnungen, Angst und Sorge als Erziehungsmethode schaden Kindern: Zu viele Sicherheiten geben zu wollen, nach dem Motto „nur bei uns bist du in Sicherheit“, macht Kinder unsicher – auch das ist Energievampirismus

       2.15 Zu viel Lob, falsches, unangebrachtes und ungerechtfertigtes Lob, kaum Kritik oder nur Kritik, bzw. zu viel davon

       2.16 Gewalt in der Erziehung: Körperliche und psychische. Achtung: Die Folgen psychischer und verbaler Gewalt können weitaus schlimmer sein, als körperliche Gewalt; „Du Dummerchen“ kann mehr schaden als ein heftiger Klaps

       2.18 Selbstlose Erziehung ist eine Selbstlüge

       3. Bewusste und unbewusste sexuelle Belästigung und sexueller Missbrauch von Kindern Achtung: Kinder

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