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      Frank Fröhlich

      Feuertaufe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Danksagung

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

       Impressum neobooks

      Danksagung

      Einen herzlichen Gruß an jene, deren Namen ich unbeabsichtigt verwendet habe, ohne dass ihr Charakter zutreffend dargestellt wurde.

      Weiterhin bedanke ich mich bei allen, die recherchiert und mich mit Informationen versorgten, sei es aus dem Internet, ihrem Alltag, Berichten von ihrer Zeit im guyanischen Dschungel oder hinter Gittern: Ulf Haizmann, Christian Busch, Kai Bergen, Natascha Otten, Birgit Hutmacher, Martin Winterberg, Ralf Bach, Extrablatt Siegburg.

      Dem Hundesalon Schickobello in Köln für die freundliche Genehmigung, den Namen verwenden zu dürfen.

      Allen die daran geglaubt haben, dass ich eine Geschichte zu Papier bringe und mich dahingehend bestärkten.

      Zu guter Letzt ein besonderer Dank Zsuzsa, ohne deren Rückendeckung dieser Roman nicht entstanden wäre und deren Namen ich als einzigen bewusst verwendet habe.

      Kapitel 1

      Karl Beckers Augen flehten in Todesangst, die Lippen bebten und er stammelte Gott um Hilfe an. Schweiß drang ihm aus allen Poren, salzige Bäche strömten die Halbglatze hinunter, rannen über das Stoppelkinn und tropften auf das Messer an seiner Kehle. Der Ingenieur kniete am Höhlenboden, spitze Steine drückten durch den Hosenstoff und die schmutzige Jacke schlotterte um seinen abgemagerten Körper. Uringestank stach in der Nase. Er hatte sich besudelt und ein Fleck sickerte zwischen

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