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       Contents

       Titel

       Copyright

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Epilog

      

      

      

       Truth & Dare

      

       Alien Breed Series Buch 30

      Melody Adams

      Science Fiction Romance

      

      

      Truth & Dare

      Alien Breed Series Buch 30

      Melody Adams

      Deutsche Erstausgabe 2020

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      Love & Passion Publishing

      www.lpbookspublishing.com

      [email protected]

      copyright © 2020 by Melody Adams

      [email protected]

      © Cover Art by CMA Cover Designs

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      Alle Rechte vorbehalten.

      Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

      Truth und Dare sind Zwillinge. Teilen ist für sie kein Problem. Auch nicht wenn es um ihre Gefährtin geht. Wenn die beiden jungen Breeds von der East Colony nach Rainbow Creek kommen und ihr Blick auf die schüchterne Kelly fällt, sind sie sich sofort einig. Die kleine Blonde gehört ihnen.

      Kelly liebt ihren neuen Job als Tierärztin auf Eden. Tiere sind ihr ohnehin viel lieber als Menschen – oder Alien Breeds. Kelly ist schüchtern und meidet Kontakt mit anderen. Nur in Gegenwart ihrer Fellnasen und gefiederten Freunde fühlt sie sich wohl. Zum Glück haben die Leute in Rainbow Creek Verständnis für ihre Eigenart und lassen sie in Ruhe. Bis Truth und Dare auftauchen. Die Zwillinge scheinen es auf sie abgesehen zu haben. Und sie lieben Spiele. Spiele, die Kelly in Verlegenheit bringen, gleichzeitig aber auch das Verlangen in ihr wecken, sich den beiden Männern hinzugeben. Doch das kann sie nicht tun. – Oder doch?

       Prolog

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       Kelly

       11 Jahre zuvor

      Mein Herz klopfte so wild in meiner Brust, dass es sich anfühlte als wenn meine Rippen von dem Druck jeden Moment brechen würden. Ich hatte Mühe, auf meinen zittrigen Beinen zu stehen. Angst und Scham ließen mich beben, als ich zu den drei Jungen aufsah, die mich im Umkleideraum in die Enge getrieben hatten. Das Handtuch, welches ich um meinen Körper geschlungen hatte, war ein unzureichender Schutz vor den spöttischen Blicken der drei fiesen Mistkerle.

      „Komm schon, Jefferson, zeig uns, was du unter dem Handtuch versteckst“, sagte Brian Goodwill, der Anführer der drei.

      Seine beiden Kumpel, Nicolas Brawn und Jake Sully, kicherten.

      „Ich glaube, das ist das Problem, Goodwill“, sagte Sully. „Sie HAT nichts unter dem Handtuch.“

      Alle drei lachten, und Scham trieb mir noch mehr Röte ins Gesicht. Meine Wangen glühten von der Hitze meiner Erniedrigung. Tränen brannten in meinen Augen. Es war nicht so, dass Sully unrecht hatte. Ich hatte wirklich nichts unter dem Handtuch. Das war der Grund dafür, dass die drei mich ständig hänselten und erniedrigten. Nicht nur die drei. Alle in der Schule. Ich war mit fünfzehn Jahren noch immer flach wie ein Brett. Ich war klein und zierlich. Nein, mehr als zierlich. Ich war dünn. Dünn, flachbrüstig, blass und mein Gesicht übersät mit hässlichen Sommersprossen. In jeder Schule gibt es die, welche angesagt sind, und die all die Macht haben. Dann gibt es die Mittelschicht. Die breite Masse. – Und dann gibt es Kids wie mich. Die Ausgestoßenen. Die Opfer von Mobbing und grausamem Spott. Die drei Arschlöcher vor mir gehörten, wie du dir sicher denken kannst, zur Elite. Und ich war ihr liebstes Opfer.

      „Lasst mich gehen“, brachte ich krächzend hervor.

      Goodwill zog eine dunkle Augenbraue in die Höhe. Seine Lippen waren zu einem zynischen Grinsen verzogen. Er streckte eine Hand nach mir aus und ich wimmerte, drückte mich noch tiefer in die Ecke, in der Hoffnung, ich könnte irgendwie in der Betonwand verschwinden.

      Natürlich tat die Wand mir nicht den Gefallen. Heiße Tränen flossen über meine erhitzten Wangen, als Goodwills Hand sich um meine Kehle legte. Er beugte sich zu mir vor und ich spürte seinen Atem an meiner Wange. Ich zitterte noch mehr.

      „Mir ist es egal, ob du Titten hast oder nicht, Jefferson. Solange wie du ein Loch hast, in das ich meinen Schwanz stecken kann.“

      „Lass mich in Ruhe!“

      „Awww, Baby, aber du willst doch gar nicht, dass wir dich in Ruhe lassen. Ein Mädchen wie du – das niemand haben will – kann sich glücklich schätzen, wenn sie überhaupt gefickt wird. Und du willst mich doch, huh? Du willst, dass ich deine jungfräuliche Fotze ficke. Wenn du gut bist, dann sorge ich danach dafür, dass dich alle in Ruhe lassen. Wie wär’s, hmmm?“

      „Ich... ich sagte... lass... mich in ... in Ruhe!“

      „Du kannst deine Beine willig spreizen und ich sorg dafür, dass es gut wird. Und ich lass die anderen beiden nicht an dich dran. Oder du kannst du spröde Miss-rühr-mich-nicht-an spielen und wir ficken dich alle drei. In alle Löcher. Bis du blutest.“ Seine Hand schloss sich fester um meine Kehle und schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen. „Vielleicht gefällt es mir sogar besser, wenn du unwillig bist“, sagte Goodwill mit dunkler Stimme. „Ich mag es, wenn sie schreien.“

      Die Aussicht auf Vergewaltigung weckte meinen Kampfgeist. Ich hob die Hände und zerkratzte Goodwill das Gesicht. Er fluchte und seine Hand grub sich schmerzhaft in meine Haare. Ich wurde

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