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      Alexander Arlandt

      Haarausfall Stopp!

      Der Haarausfall Ratgeber

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Rechtliche Hinweise

       Einleitung

       Einfluss von Haarausfall auf die Psyche

       Der Haaraufbau

       Der Haar-Zyklus

       Was ist krankhafter Haarausfall?

       So stellt man Haarausfall medizinisch fest

       Phasen des Haarverlustes

       Arten und Ursachen von Haarausfall

       Weitere Formen des Haarausfalls

       Hilfen gegen Haarausfall

       Ausgewogene Ernährung

       Grüner Smoothie gegen Haarausfall

       Eisen, Zink, Kupfer, Biotin und Folsäure

       Gels, Sprays und andere Torturen für das Haar

       Teebaumöl gegen Haarausfall?

       Kann Koffein den Haarausfall stoppen?

       Medikamente gegen Haarausfall

       Letzter Ausweg Haartransplantation?

       Wie funktioniert Haarersatz?

       Kann man Haare nachzüchten?

       Weitere Chancen gegen Haarverlust

       Zehn wichtige Haarpflegetipps

       Schlussbemerkung

       Impressum neobooks

      Rechtliche Hinweise

      Haarausfall STOPP! Der Haarausfall Ratgeber

       Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder

       ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors bzw. Lizenzgebers nicht gestattet.

      Copyright© 2017 – Alexander Arlandt. Alle Rechte vorbehalten.

      Die folgenden Informationen dienen lediglich dem Zwecke der Aufklärung und Bildung. Sie sind von keinem Facharzt verfasst worden. Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung.

      Holen Sie bei allen Fragen zum Thema „Haarverlust“ immer den Rat eines Facharztes, Psychologen und anderen geschulten medizinischen Personals ein. Hinsichtlich der Einnahme von Medikamenten, möchten wir Sie ausdrücklich bitten, sich vorher bei Ihren Arzt oder Apotheker zu informieren.

      Missachten Sie niemals professionellen ärztlichen Rat und verschieben Sie keinen notwendigen Arztbesuch aufgrund von irgendetwas, das Sie gelesen haben.

      Als Leserin und Leser diese eBooks möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.

      Einleitung

      Rund 50 Prozent aller Männer leiden in irgendeiner Form an krankhaftem Haarausfall, auch Alopezie genannt. Gemeint ist damit der Haarverlust für die Herren der Schöpfung als eines der häufigsten Gesundheitsprobleme überhaupt. Haarausfall wirkt sich auf die Psyche und das Selbstbewusstsein aus, so die Meinung von 76 Prozent der deutschen Männer. Er verursacht Depressionen, meinen 21 Prozent europäischer Herren. Bei den Deutschen glauben sogar mehr als doppelt so viel daran. 46 Prozent sind der Ansicht, dass Haarausfall eine Flirtbremse sei, und 68 Prozent werden durch den Haarausfall unsicher.

      Bereits im Altertum stand volles Haar für Lebenskraft und Vitalität. Haarausfall ist damit ein Problem, das so alt ist wie die Menschheit. Schon bei den Ägyptern und auch bei den Römern wurden deshalb Haarwuchsmittel angewandt.

      Haarausfall als Krankheit hatte bereits Hippokrates (um 460 v. Chr.) beschrieben, der als berühmtester Arzt des Altertums gilt. Den Eid des Hippokrates schwört noch heute jeder angehende Arzt und verpflichtet sich damit ausschließlich dem Wohlergehen seiner Patienten. Hippokrates bezeichnete den Haarausfall als „Fuchskrankheit“, da dem Fuchs nach den damaligen Beobachtungen das Fell fleckenförmig ausfiel. So rieben sich die Menschen im Altertum Fette von Krokodilen, Schlangen, Steinböcken und anderen Tieren auf ihre Glatzen, um das Haarwachstum zu fördern. Über alle Jahrhunderte hinweg beschäftigten sie sich mit Haaren und versuchten, den Haarausfall zu behandeln. Verschiedenste Pflanzen und Samen wurden dabei angewandt.

      Herrscher und Helden trugen stets fülliges, wallendes Haupthaar sowie Götter in den Darstellungen ebenfalls, um Lebenskraft und Macht zu demonstrieren. Sklaven und Gefangenen hingegen wurde der Kopf kahl geschoren - ein Zeichen der Entehrung und Entwürdigung. Auch wurde im Altertum Frauen, die abgeschnittenes Haar trugen, keine Zauberkraft zugesprochen. Sie galten daher als ungefährlich. Auch während der Inquisition im Mittelalter schnitt man vermeintlichen Hexen zuallererst die Haarpracht ab. Sie wurden überwiegend kahl geschoren auf den Scheiterhaufen geführt.

      Viele Bräuche stehen auch heute noch in Verbindung mit Haaren. So glauben viele Inder, dass ein Verhüllen des Kopfes durch einen Turban die vitale Kraft schützt.

      Insbesondere dann,

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