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Band 6 des Handbuch des Strafrechts «Teildisziplinen des Strafrechts» nimmt in fünf Abschnitten einzelne, besondere Themenbereiche des Strafrechts ausführlich in den Blick. Er widmet sich dem Medizinstrafrecht, dem Betäubungs- und Arzneimittelstrafrecht, dem Wirtschafts- und Steuerstrafrecht und umfasst Beiträge zum Themengebiet «Kommunikation und Strafrecht» sowie zu den internationalen Verflechtungen des Strafrechts. Ausführlich besprochen werden dabei u.a. die ärztliche Heilbehandlung, der Schutz des geistigen Eigentums und der Schutz des freien Wettbewerbs, das Medien- und Computerstrafrecht sowie das Europäische Strafrecht und das Völkerstrafrecht.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.Band 6 des Handbuch des Strafrechts «Teildisziplinen des Strafrechts» nimmt in fünf Abschnitten einzelne, besondere Themenbereiche des Strafrechts ausführlich in den Blick. Er widmet sich dem Medizinstrafrecht, dem Betäubungs- und Arzneimittelstrafrecht, dem Wirtschafts- und Steuerstrafrecht und umfasst Beiträge zum Themengebiet «Kommunikation und Strafrecht» sowie zu den internationalen Verflechtungen des Strafrechts. Ausführlich besprochen werden dabei u.a. die ärztliche Heilbehandlung, der Schutz des geistigen Eigentums und der Schutz des freien Wettbewerbs, das Medien-, Computer- und Internetstrafrecht sowie das Europäische Strafrecht und das Völkerstrafrecht.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.Band 6 des Handbuch des Strafrechts «Teildisziplinen des Strafrechts» nimmt in fünf Abschnitten einzelne, besondere Themenbereiche des Strafrechts ausführlich in den Blick. Er widmet sich dem Medizinstrafrecht, dem Betäubungs- und Arzneimittelstrafrecht, dem Wirtschafts- und Steuerstrafrecht und umfasst Beiträge zum Themengebiet «Kommunikation und Strafrecht» sowie zu den internationalen Verflechtungen des Strafrechts. Ausführlich besprochen werden dabei u.a. die ärztliche Heilbehandlung, der Schutz des geistigen Eigentums und der Schutz des freien Wettbewerbs, das Medien-, Computer- und Internetstrafrecht sowie das Europäische Strafrecht und das Völkerstrafrecht.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Аннотация
Inhalt und Konzeption: Dieses Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende der Rechtswissenschaft. Es dient der Vorlesungsbegleitung im Grundlagenfach Rechtsgeschichte, kann darüber hinaus jedoch ebenso gewinnbringend zur Vertiefung im Rahmen des einschlägigen Schwerpunktbereichs herangezogen werden.
In der Tradition der Vorauflagen wird der Bogen, ausgehend von der römischen Antike, über das Mittelalter und die frühe Neuzeit bis hin zur Wiedervereinigung von DDR und Bundesrepublik gespannt. Der Strafrechtsgeschichte ist dabei ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie der Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert, der Weimarer Republik und dem NS-Unrechtsstaat.
Für den ersten Einstieg werden neben der Erläuterung von Grundbegriffen auch Hinweise zum Lösen rechtsgeschichtlicher Klausuren oder Verfassen von Hausarbeiten gegeben. Tabellarische Gegenüberstellungen von allgemein historischen und rechtsgeschichtlich besonders bedeutsamen Vorgängen geben einen schnellen Überblick über die jeweils folgenden Kapitel.
Die Einarbeitung historischer Quellen – sofern nötig mit Übersetzung – erleichtert das Verständnis für die Epochen und ihre spezifischen Rechtsprobleme. Zahlreiche Querverweise geben Orientierung und verdeutlichen wichtige Zusammenhänge.
In der Tradition der Vorauflagen wird der Bogen, ausgehend von der römischen Antike, über das Mittelalter und die frühe Neuzeit bis hin zur Wiedervereinigung von DDR und Bundesrepublik gespannt. Der Strafrechtsgeschichte ist dabei ebenso ein eigenes Kapitel gewidmet wie der Verfassungsgeschichte im 19. Jahrhundert, der Weimarer Republik und dem NS-Unrechtsstaat.
Für den ersten Einstieg werden neben der Erläuterung von Grundbegriffen auch Hinweise zum Lösen rechtsgeschichtlicher Klausuren oder Verfassen von Hausarbeiten gegeben. Tabellarische Gegenüberstellungen von allgemein historischen und rechtsgeschichtlich besonders bedeutsamen Vorgängen geben einen schnellen Überblick über die jeweils folgenden Kapitel.
Die Einarbeitung historischer Quellen – sofern nötig mit Übersetzung – erleichtert das Verständnis für die Epochen und ihre spezifischen Rechtsprobleme. Zahlreiche Querverweise geben Orientierung und verdeutlichen wichtige Zusammenhänge.
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Zum 1.1.2021 ist das neue Sanierungsgesetz (StaRUG) in Kraft getreten und hat erhebliche Auswirkungen auf die Bank-, Sanierungs- und Insolvenzpraxis. Die Neuauflage stellt u.a. den Anwendungsbereich und Umfang des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens nach dem StaRUG vor. Das neue Kapitel zum vorinsolvenzlichen Restrukturierungsverfahren greift aktuelle Fragestellungen auf, das Thema Eigenverwaltung wird vor dem Hintergrund der Ergebnisse der ESUG-Evaluation vertieft dargestellt. Neu sind Beiträge mit Alternativen zur Sanierung nach deutschem Recht.
Das Handbuch vermittelt den bewährten multidisziplinären Ansatz von Recht, Wirtschaft und Steuern mit seinen Wechselwirkungen. Die Unternehmenssanierung wird mit Schwerpunkt auf den insolvenzabwehrenden Möglichkeiten, aber auch mit den Optionen der Insolvenzordnung ausführlich dargestellt. Die Verfasser erläutern die Erstellung, Beurteilung und Umsetzung von Sanierungskonzepten, vor allem in bilanzieller, finanzwirtschaftlicher und organisatorischer Hinsicht. Übergreifende Themen, wie z.B. Arbeitsrecht, Beschäftigungsgesellschaften, Steuern, Konzernproblematiken und grenzüberschreitende Fallgestaltungen, werden in besonderen Kapiteln behandelt.
Der Schwerpunkt des Werkes liegt beim Aufzeigen von praktikablen Lösungen für juristische, betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Fragestellungen. Fallbeispiele, Checklisten und Schaubilder sind zur Veranschaulichung und als Arbeitshilfe eingesetzt. Aus dem Inhalt: –Unternehmenssanierung als Managementaufgabe mit Handlungsempfehlungen (zunehmende Bedeutung des CRO) –Operative und strategische Sanierung (Insolvenzantragspflichten, Erneuerung der Unternehmensstrategie) –Finanzielle und bilanzielle Restrukturierung –Haftungsrisiken in der Krise –Sanierung in der Insolvenz in Zeiten des ESUG (Eigenverwaltung, Schutzschirm, Planverfahren mit Debt-Equity-Swap, übertragende Sanierung) –Ausgewählte Einzelfragen zu u.a. arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen, Steuern in Sanierung und Insolvenz, dem neuen Konzerninsolvenzrecht, grenzüberschreitenden Sanierungen nach der neuen EuInsVO. –Branchenspezifische Probleme mit Fallbeispielen (Automobilzuliefererindustrie, Finanzdienstleister, Immobilien).
Das Handbuch vermittelt den bewährten multidisziplinären Ansatz von Recht, Wirtschaft und Steuern mit seinen Wechselwirkungen. Die Unternehmenssanierung wird mit Schwerpunkt auf den insolvenzabwehrenden Möglichkeiten, aber auch mit den Optionen der Insolvenzordnung ausführlich dargestellt. Die Verfasser erläutern die Erstellung, Beurteilung und Umsetzung von Sanierungskonzepten, vor allem in bilanzieller, finanzwirtschaftlicher und organisatorischer Hinsicht. Übergreifende Themen, wie z.B. Arbeitsrecht, Beschäftigungsgesellschaften, Steuern, Konzernproblematiken und grenzüberschreitende Fallgestaltungen, werden in besonderen Kapiteln behandelt.
Der Schwerpunkt des Werkes liegt beim Aufzeigen von praktikablen Lösungen für juristische, betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Fragestellungen. Fallbeispiele, Checklisten und Schaubilder sind zur Veranschaulichung und als Arbeitshilfe eingesetzt. Aus dem Inhalt: –Unternehmenssanierung als Managementaufgabe mit Handlungsempfehlungen (zunehmende Bedeutung des CRO) –Operative und strategische Sanierung (Insolvenzantragspflichten, Erneuerung der Unternehmensstrategie) –Finanzielle und bilanzielle Restrukturierung –Haftungsrisiken in der Krise –Sanierung in der Insolvenz in Zeiten des ESUG (Eigenverwaltung, Schutzschirm, Planverfahren mit Debt-Equity-Swap, übertragende Sanierung) –Ausgewählte Einzelfragen zu u.a. arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen, Steuern in Sanierung und Insolvenz, dem neuen Konzerninsolvenzrecht, grenzüberschreitenden Sanierungen nach der neuen EuInsVO. –Branchenspezifische Probleme mit Fallbeispielen (Automobilzuliefererindustrie, Finanzdienstleister, Immobilien).
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Las falacias son un fruto natural de nuestras interacciones discursivas. A juzgar por su mala prensa y su uso impenitente representan una especie de parásitos dañinos y afincados tanto en conversaciones privadas como en informaciones, deliberaciones y debates públicos. Vienen siendo también un asunto principal de la teoría de la argumentación desde su lejana fundación aristotélica hasta nuestros días. Pero, por cierto, combatirlas no constituye la razón de ser de la Lógica o, para el caso, del estudio de la argumentación. El replanteamiento de las falacias resulta obligado por varios motivos. Este libro trata de responder a estas demandas sobre la base de una concepción comprensiva y holística del discurso falaz, fundada en lo que filosóficamente cabe considerar su naturaleza. La empresa es arri esgada y tiene visos de paradójica pues aspira a dar una idea global y relativamente unitaria de una naturaleza que no es simple ni es única, sino compleja y susceptible.
LUIS VEGA REÑÓN es Doctor en Filosofía por la UCM y catedrático emérito de la UNED (España).Ha sido profesor visitante en la Universidad de Cambridge (Reino Unido), UNAM y UAM (México) Universidad de Córdoba y UBA (Argentina), Universidad Nacional de Colombia, Universidad de la República de Montevideo, Universidad Diego Portales (Chile), entre otras. Fundador y director de la revista digital Revista Iberoamericana de Argumentación, así como responsable de programas y cursos de argumentación en estudios de máster y posgrado. Entre sus publicaciones sobre historia y teoría de la argumentación destacan La trama de la demostración (1999), Si de argumentar se trata (2003), Compendio de lógica, argumentación y retórica (coed. Paula Olmos) (2011), La fauna de las falacias, (2013), cuya edición actualizada y aumentada corresponde al presente volumen, Introducción a la teoría de la argumentación (2015), Lógica para ciudadanos (2017) y La argumentación en la historia (2019).
LUIS VEGA REÑÓN es Doctor en Filosofía por la UCM y catedrático emérito de la UNED (España).Ha sido profesor visitante en la Universidad de Cambridge (Reino Unido), UNAM y UAM (México) Universidad de Córdoba y UBA (Argentina), Universidad Nacional de Colombia, Universidad de la República de Montevideo, Universidad Diego Portales (Chile), entre otras. Fundador y director de la revista digital Revista Iberoamericana de Argumentación, así como responsable de programas y cursos de argumentación en estudios de máster y posgrado. Entre sus publicaciones sobre historia y teoría de la argumentación destacan La trama de la demostración (1999), Si de argumentar se trata (2003), Compendio de lógica, argumentación y retórica (coed. Paula Olmos) (2011), La fauna de las falacias, (2013), cuya edición actualizada y aumentada corresponde al presente volumen, Introducción a la teoría de la argumentación (2015), Lógica para ciudadanos (2017) y La argumentación en la historia (2019).
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La Guerra de Sucesión supuso para el reino valenciano encadenar dos legitimidades diferentes 'austríaca y borbónica' en un brevísimo espacio de tiempo, que finalizará en la revolución jurídica, institucional y política del proceso de Nueva Planta impuesto a fuego tras la victoria de Felipe V. Estas páginas examinan el tránsito, desde la aceptación del testamento de Carlos II a los primeros pasos de la reforma borbónica, de algunas de las principales instituciones valencianas desde dos perspectivas diferentes, la de reino, encarnada por Generalitat y Ayuntamiento de Valencia, y la del rey, representada por la Audiencia. Desde el punto de vista regnícola, esta aproximación nos permite entender el despiadado tratamiento que sufrieron finalmente estas instituciones. Desde el de la administración del rey, conocer sus preocupaciones y actuaciones permite calibrar su influencia en el proceso.
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Die vorliegende Neuauflage bietet dem im Umwandlungsrecht tätigen Notar und Rechtsanwalt ein wertvolles Arbeitsmittel für seine Beratungspraxis. Die Bedeutung von Umwandlungsfällen hat im Notariat stark zugenommen. Insbesondere im Bereich von Umstrukturierungsmaßnahmen in Konzernen oder Unternehmensgruppen hat sich das Umwandlungsrecht als wichtiges Gestaltungsinstrument durchgesetzt. Das Handbuch behandelt in der Praxis häufig auftretende spezielle Fragestellungen, die für den Praktiker ohne Zuhilfenahme von Großkommentaren nur sehr zeitaufwendig zu lösen sind und bietet ihm kompetente und schnelle Lösungsansätze. Zu den grenzüberschreitenden Vorgängen wurde in der Neuauflage ein neues Kapitel mit Musterlösungen aufgenommen. Die Auswahl erfolgte aus einer jahrelangen Praxis im Bereich des Umwandlungsrechts mit einem sehr erweiterten Autorenteam in der Neuauflage. Hierbei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Verzahnungen des Umwandlungsrechtes mit anderen Rechtsgebieten gelegt. So enthält das Handbuch auch die wichtigsten Hinweise u.a. zum UmwStG und dem GrEStG. Die dargestellten Lösungsansätze enthalten komplette Musterlösungen mit Formulierungsvorschlägen.
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Este volumen recoge un conjunto de trabajos, en su mayor parte inéditos empresariales o publicados en fuentes de muy difícil acceso, que estudian el tratamiento jurídico de las redes, y constituyen piezas clave del derecho de redes empresariales. Los trabajos aquí recopilados fueron presentados en varios simposios y convenios internacionales celebrados en la Universidad de Valencia en los últimos años. Se trata de un conjunto de elaboraciones variadas y sobre todo originales relativas al tratamiento jurídico de las redes empresariales. Estas aportaciones, que completan las anteriormente publicadas, serán de especial utilidad los investigadores en este campo, así como también pueden ser relevantes para el jurista práctico implicado en sectores como la distribución, la subcontratación y el suministro a grandes superficies.
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La presente obra analiza la problemática de las ocupaciones ilegales de bienes inmuebles, desde un punto de vista eminentemente práctico, recogiendo la jurisprudencia más reciente y las dudas que habitualmente se suscitan en la práctica judicial a todos los operadores jurídicos. Se encuentra dividida en dos partes, por un lado, la soluciones disponibles en la jurisdicción penal, y por otro, las de la vía civil.
En la parte penal se analizan dos caras de una misma moneda, a saber, el delito de ocupación no violenta, y el de allanamiento de morada, con todos los elementos necesarios tanto para el éxito de la acción penal como para la defensa del acusado. La obra recopila las principales alegaciones y objeciones que suelen plantearse en juicio, así como las distintas excusas que podrían llevar a la absolución. A su vez, también indica las diligencias necesarias para preparar la acusación por dichos delitos, el procedimiento aplicable, y los requisitos para solicitar el desalojo del inmueble como medida cautelar.
En cuanto a la parte civil, se explican los distintos procedimientos que existen para lograr el desalojo de un inmueble ocupado, con explicación de sus peculiaridades y las cuestiones jurídicas que suelen plantearse ante los Tribunales. Así, se explica desde el sencillo y eficaz procedimiento para la recuperación inmediata de la posesión hasta la compleja acción reivindicatoria, de manera que el lector pueda informarse de cuál de ellos mejor conviene a su situación personal, con sus ventajas y desventajas.
La obra está actualizada al Real Decreto-ley 21/2021, de 26 de octubre.
Todo ello se ha tratado desde el punto de vista de la casuística judicial, prescindiendo de teorías doctrinales, y con un lenguaje asequible, tanto para operadores jurídicos, como para personas que no conocen la materia.
En la parte penal se analizan dos caras de una misma moneda, a saber, el delito de ocupación no violenta, y el de allanamiento de morada, con todos los elementos necesarios tanto para el éxito de la acción penal como para la defensa del acusado. La obra recopila las principales alegaciones y objeciones que suelen plantearse en juicio, así como las distintas excusas que podrían llevar a la absolución. A su vez, también indica las diligencias necesarias para preparar la acusación por dichos delitos, el procedimiento aplicable, y los requisitos para solicitar el desalojo del inmueble como medida cautelar.
En cuanto a la parte civil, se explican los distintos procedimientos que existen para lograr el desalojo de un inmueble ocupado, con explicación de sus peculiaridades y las cuestiones jurídicas que suelen plantearse ante los Tribunales. Así, se explica desde el sencillo y eficaz procedimiento para la recuperación inmediata de la posesión hasta la compleja acción reivindicatoria, de manera que el lector pueda informarse de cuál de ellos mejor conviene a su situación personal, con sus ventajas y desventajas.
La obra está actualizada al Real Decreto-ley 21/2021, de 26 de octubre.
Todo ello se ha tratado desde el punto de vista de la casuística judicial, prescindiendo de teorías doctrinales, y con un lenguaje asequible, tanto para operadores jurídicos, como para personas que no conocen la materia.
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Das Repetitorium: Das Examens-Repetitorium zum Allgemeinen Teil des Strafrechts verfolgt – wie das Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil – die Zielsetzung, den gesamten examensrelevanten Stoff konzentriert darzustellen und dabei nicht nur die systematischen Zusammenhänge hervortreten zu lassen, sondern auch die Anwendung der Einzelprobleme in der Falllösung zu veranschaulichen. Hierzu wird der Studierende mit allen prüfungswichtigen Problemen des Allgemeinen Teils des Strafrechts und seinen Bezügen zum Besonderen Teil vertraut gemacht. Zahlreiche Hinweise und klausurtaktische Tipps dienen neben den Falllösungen der konkreten Umsetzung in Klausuren sowie der Befähigung, auch unbekannte Sachverhalte methodisch und orientiert am strafrechtlichen Gesamtsystem sicher zu lösen. Die 10. Auflage berücksichtigt u.a. den Hammerschlag-Fall, den Brutalraub-Fall, den Ku'dammraser-Fall, den Ecstasypillen-Fall, den Scheinauftragsmörder-Fall, den Lebensmittelerpresser-Fall, den Falschmedikations-Fall sowie den Berliner und Hamburger Suizidhilfe-Fall, die in der Neuauflage klausurmäßig gelöst sind. Zahlreiche weitere Fälle aus der jüngsten Judikatur wurden als Beispiele verarbeitet; aus der Vielzahl seien hier nur der Passauer Schläger-Fall und der Dopingboxer-Fall erwähnt. Über das Stichwortverzeichnis können die Fälle leicht aufgefunden werden. Zudem wurden auch alle examensrelevant erscheinenden neueren Entwicklungen im Bereich des Allgemeinen Teils einbezogen. Besonders hingewiesen sei hier auf die Problematik der Triage, die im Zuge der Coronapandemie eine intensive juristische Diskussion ausgelöst hat, die in diesem Band im Kontext der rechtfertigenden Pflichtenkollision ausführlich erörtert wird. Durch Umwandlung von älteren Fällen in Beispiele ist es im Übrigen gelungen, den bisherigen Umfang des Lehrbuchs ohne Informationsverlust beizubehalten. Die Reihe: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.
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Das Repetitorium: Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall. Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte. Die Reihe: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.