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Es geht um sozialen Kompetenzen als mögliche zentrale Ressource in der ambulanten Altenpflege. Hier werden Forschungsansätze in diesen Bereichen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, kurz dargestellt. Alle Zitate und Verweise sind sauber belegt. Die Ausarbeitung ist nicht mehr ganz aktuell aber sicher noch brauchbar und zitirfähig. Kein Buch, aber kurze Thesen zum Thema.

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Die Bartholomäusnacht ist eines der traurigsten Ereignisse der französischen Geschichte und auch heute noch fest im kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung verankert. Zentrales Thema war der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten. Und es gab eine Hochzeit zwischen der Katholikin Margarete von Valois, einer Tochter Katharina von Medici, und des ebenfalls adeligen Protestanten Heinrich von Navarra, mit der man versöhnen wollte, aber als blutige Brautnacht endete.

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Dieser Text analysiert Teile von Stuart Halls Positionen aus seinem berühmten Text «Das Spektakel des 'Anderen'» anhand der französischen Komödie «Ziemlich beste Freunde» und zeigt auf, wie darin rassisierte Zuordnungen in zwischenmenschlichen Begegnungen entstehen und auf welchen unterschiedlichen Ebenen diese in eine Wechselwirkung treten können.
Dieses E-Book ist Teil der E-Book-Reihe «Sela d'or mini» des Sela d'or Verlags. In Sela d'or mini erscheinen wissenschaftliche Texte mit kulturwissenschaftlichen Themen. Die Reihe wird kontinuierlich erweitert und zeichnet sich aus durch ihre Kompaktheit der Texte und der thematischen Vielfalt.
www.selador-verlag.at

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Der Zeitraum von 1500 bis 1800 ist nicht nur die Zeit des fundamentalen Schismas im christlichen Abendland und blutiger Konflikte in einer Reihe europäischer Länder. Sie ist auch die radikale Umbruchzeit für das politische Denken. Hier wurde ein Großteil dessen formuliert, was für das heutige Demokratieverständnis unumgänglich ist. Peter Nitschke ordnet den Stoff nach Diskursen, um die politisches Denken immer wieder kreist. Es geht um Christentum und Politik, um Macht und Utopie sowie um den Gesellschaftsvertrag und die republikanische Staatsform. Anhand dieser Kristallisationspunkte können die die wichtigsten Denker der Prämoderne vergleichend betrachtet werden: Luther, Francisco de Vitoria, Bodin, Leibniz, Möser, Machiavelli, Lipsius, Hobbes, Friedrich II., Morus, Müntzer, Bacon, Rousseau, Mercier, Grotius, Locke, Erasmus von Rotterdam, Montaigne, Spinoza, Bayle, Hume, Althusius, Harrington, Montesquieu und Kant.

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Dieser kompakte Text beschäftigt sich mit dem «Fan» sowohl als Begriff wie auch als Phänomen hinsichtlich seiner kulturhistorischen Entwicklung und beleuchtet die technologischen Veränderungen, die dabei eine wesentliche Rolle spielen.
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Wie ist es zu erklären, dass die überwiegende Mehrzahl der Demokratien auf dem Boden christlich geprägter Staaten heimisch ist, während die meisten islamisch geprägten Gesellschaften nicht-demokratisch bzw. diktatorisch verfasst sind? Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Erbe christlichen Denkens und der Entwicklung von Demokratien? Politologen und Philosophen, Staatsrechtler und Soziologen gehen dieser wichtigen Zukunftsfrage nach und geben damit einen Überblick über die gegenwärtige Diskussion. Mit Beiträgen von: Katajun Amirpur, Karl Graf Ballestrem, Manfred Brocker, Rainer Forst, Ralf Fücks, William J. Hoye, Josef Isensee, Otto Kallscheuer, Theo Kobusch, Hans Maier, Henning Ottmann, Ulrich K. Preuß, Gerd Roellecke, Klaus Roth, Tine Stein, Rudolf Uertz und Wolfgang Vögele.

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Gedanken sind etwas Wunderbares. Sie lassen Erinnerungen und Erfahrungen mit Wünschen und Vorstellungen verschmelzen und schaffen so die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu verwirklichen. Voraussetzung hierzu ist die Bereitschaft, offen und neugierig zu bleiben und die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und zwar so, wie sie sich einem präsentieren: unvoreingenommen und trotz, oder vielleicht auch wegen, der Erfahrungen.

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Grau und kahl stehen die Hügel, unter deren Decke jene liegen, die sie bepflanzten, Bäume setzten, von denen Reste verkrüppelt mit zerschossenen Ästen noch stehen. Im Erhaltungstrieb der Lebewesen gibt sich die Natur in ihrer Zweckerfüllung zu erkennen. Das strebende Wesen müht sich über die Natur hinaus in der Festigung des Selbstzwecks. Das Wollen ist ein Grundzweck, um den Seinsanspruch zu erfüllen. Dabei braucht die Selbsterhaltung nicht hervortreten. Es bedarf auch nicht der Überlegenheit 'höherer' über 'niedrigere' Zwecke als Bestimmungsgrund, soweit die Unterscheidung nicht schon ethisch als Pflicht zum höheren Zweck getroffen ist. Die Theorie der Verantwortung umfasst den rationalen Grund der Pflicht und den psychologischen Grund der Fähigkeit, den Willen zu motivieren und das Handeln dem Guten zuzuwenden. Erforderlich ist, für den Ruf zur Pflicht empfänglich zu werden und mit dem Gefühl der Verantwortung zu reagieren. Der Raum ist groß für das sittliche Verhalten aus dem guten Willen heraus, dessen Selbstgewissheit nach keiner Beglaubigung verlangt. Ziel des sittlichen Strebens und Handelns ist, den eigenen Zustand der Höhe der Sittlichkeit anzugleichen. Die Sittlichkeit ist unvergänglich und verlangt ihren Platz in dieser Welt. Dagegen erlischt die vom Menschen getragene Verantwortung mit dem Tod. In der Ethik ist es die Andersartigkeit, die von der Verantwortung Besitz ergreift. Form und Geist der Situation prägen die Handlung und gehen im ethischen Entschluss über das Handlungsziel hinaus. Der Mensch muss sich den Anspruch der Sittlichkeit erwerben, um das Gefühl der Anteilnahme und Betroffenheit in sich zu entwickeln. Neben dem Gefühl der Ehrfurcht vor der Höhe wird die Vernunft bezüglich der Universalität zur Quelle des Affektes und seines Gegenstandes. Wenn Sterbliches in die Unsterblichkeit mündet, steigt die Verehrung von den Sohlen der bodenständigen Bescheidenheit, weil es Menschen sind, die Übermenschliches taten und selbstlos weiter tun.

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Im Bundestagswahlkampf 2017 nahm die Frage nach sozialer Gerechtigkeit in der deutschen Gesellschaft einen wesentlichen Raum ein. Über das Ausmaß einer behaupteten Gerechtigkeitslücke und damit korrespondierend einer angeblich oder tatsächlich gewachsenen Armut hat sich eine Debatte entzündet. Diese Arbeit liefert einen Beitrag zu einem adäquaten Urteil des deutschen Sozialstaates. Die Untersuchung bietet zunächst einen historischen Abriss zum deutschen Sozialstaat seit 1949 einschließlich seiner Begrifflichkeit und Strukturprinzipien sowie zur Bevölkerungsentwicklung. Im Mittelpunkt der empirisch-quantitativen Bilanz seit der Jahrhundertwende steht der «output» des Sozialstaates mit seinen Zweigen, seinen Adressaten, Leistungen und seiner Finanzierung. Abgeschlossen wird dieser Hauptteil durch einen Überblick über das Sozialbudget. Das Schlusskapitel diskutiert die Frage, inwieweit von einem Ab- oder Umbau des deutschen Sozialstaates in der Epoche «nach dem Boom» die Rede sein kann.

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