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Als Christen müssen wir täglich Entscheidungen treffen. Wenn wir reflektiert entscheiden, werden wir gut handeln. Gottes Wort und sein Geist wollen uns dabei helfen. Sie widersprechen sich nicht, sie ergänzen sich. Beachten wir, was Gott uns sagt, werden wir im Wort Gottes fundierte und persönlich durch den Heiligen Geist in unserem Gewissen geformte Entscheidungen treffen. Im Hinblick auf die Covid-19-Pandemie sehe ich mindestens 10 Fragen, denen wir uns als Christen stellen müssen. Sie sind unser Corona-Motivationsspiegel.

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Мигель Sever© – позывные несостоявшегося разведчика, ставшие творческим псевдонимом вполне состоявшегося писателя. Вышедшая из-под его пера серия книг «Планета Афон» – своеобразная исповедь, как бы проводящая параллель между трагедией Византийской империи в середине, и трагедией Российской империи в конце второго тысячелетия от Рождества Христова. «Вся история человечества – сплошная иллюстрация того, что общество может благоденствовать лишь в ограде Заповедей Божиих. Преступая эту незримую ограду, общество сбивается с пути и пожинает катастрофические последствия. Именно Святая Церковь Христова направляет наши стопы на праведный путь, ведущий в Царствие Небесное. Афон передал свои уставы и заветы, свой дух и чин святым обителям христолюбивого отечества нашего. Дух и чин, правила и уставы Святой Горы пронизали всё церковное чинопоследование всех церквей святой православной Руси как нерушимый завет святых отцов, как совершеннейший идеал, к осуществлению которого все мы стремимся по мере наших сил и немощей, по мере стесняющих нас условий окружающего Mipa». Очередная книга серии – «Восхождение» – повествует о том, как тяжело и, порой, мучительно восхождение по духовной лествице, и как легко упасть в пропасть – достаточно одного неверного шага. В формате PDF A4 сохранен издательский макет книги.

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Как начинаются духовные искания? Когда в материальности становится все пресно, понятно вдруг. И преследует вопрос: «Что с этим миром не так?!», «И это все?!» Не может быть. Ведь должно быть что-то большее, и внутри есть знание, что Есть что-то большее. Тогда происходит выход на тропинку тонких состояний. Затем и это балансируется. Духовность привносится в материальность. В конце концов, признаём: они неотделимы. Здесь собраны некоторые древние ведические знания, описаны простым доступным языком. Аюрведа, йога, о предназначении, любви, интуиции и карме… не сильно вдаваясь в подробности. Не стОит) Здесь идея несколько иная – «все главы могут быть отброшены и останется…». Пропущенные через опыт – знания, переживания, желание передать, как устроен мир. Не абсолютная истина, скорее попытка выразить себя. Это отзовётся в тебе. По умолчанию. Ведь Нет разницы, нет дистанции. Ни мм. Самопознание – оно такое: рано или поздно. Когда многое пройдено, исследовано… Наконец мы обращаемся к себе.

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Seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus wird in der katholischen Kirche wieder intensiv über den Umgang mit Lebenspartnerschaften jenseits der kirchlich geschlossenen Ehe diskutiert. Dürfen wiederverheiratete Geschiedene und Menschen, die in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft leben, die Kommunion empfangen? Dürfen sie in der Kirche aktiv werden oder in kirchlichen Arbeitsverhältnissen stehen? Kann die Kirche das Zusammenleben in derartigen Partnerschaften oder in »Ehen ohne Trauschein« auch positiv würdigen? Diese und andere Fragen sind im Herbst 2014 auf einer römischen Bischofssynode diskutiert worden, die im Oktober 2015 fortgesetzt werden wird. Pünktlich zur römischen Bischofssynode 2015 erscheint Konrad Hilperts engagiertes Debattenbuch zum Thema. Der renommierte Theologe plädiert darin für eine neue, zeitgemäße Beziehungsethik, die der Vielfalt der Lebenswirklichkeiten gerecht wird.

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Gibt es einen universalen Humanismus, der Brücken zwischen Kulturen schlagen kann? Daisaku Ikeda, der asienweit bekannte Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge, bejaht diese Frage. Als Präsident der größten buddhistischen Laiengemeinschaft Soka Gakkai International ist seine Grundphilosophie der Buddhismus, den er im Dialog mit anderen Denkern ständig neu kontextualisiert. In dieser, erstmals auf Deutsch erschienenen, Auswahl von Vorträgen verknüpft er das humanistische Gedankengut des Westens mit dem des Ostens und skizziert dabei die geistigen Grundlagen für ein globales Bürgertum. Ikeda spricht über Kultur und Bildung, Kunst und Literatur, Globalisierung und Nationalismus, Religion und Politik. Der Leser erfährt nicht nur viel über einen zeitgemäßen Buddhismus, sondern auch über unsere europäische Kultur und die drängenden Probleme der Weltgemeinschaft. Überraschend frische Denkanstöße für das noch junge 21. Jahrhundert.

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Eugen Biser ist ohne Zweifel einer der wichtigsten Theologen der Gegenwart; seine Werke gehören jetzt schon zu den Klassikern der theologischen Literatur. Mit seiner Vorstellung von einem Glauben ohne Angst und einem versöhnlichen Gott trifft Biser den Nerv der Zeit. Hier wird nun von den führenden Biser-Experten in das vielfältige Denken Bisers eingeführt. Alle wichtigen Aspekte der Theologie Bisers werden dabei berücksichtigt: Hermeneutik, Mystik, Theologiegeschichte und Ethik.
Mit Beiträgen von Martin Balle, Eugen Biser, Norbert Brieskorn, Ferdinand Hahn, Richard Heinzmann, Peter Jentzmik, Klaus-Peter Jörns, Markus Krienke, Joachim Reger, Martin Thurner und Gunther Wenz.

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Schluss mit der (Selbst)-Täuschung der katholischen Laien!Wie kann es sein, dass die katholische Kirche in einer Zeit von Missbrauchsskandalen und massenhaften Kirchenaustritten so wenig Reformwillen zeigt? Der Kirchenrechtler und Theologe Norbert Lüdecke deckt mit seiner scharfen Analyse auf, dass die deutschen Bischöfe ihre ganz eigene Art der Krisenbewältigung perfektioniert haben. Ihr Ziel ist es offensichtlich, echte Kirchenreformen zu verhindern. Doch warum lassen sich die Katholiken darauf ein? Gesprächsangebote als Beruhigungspille: Warum runde Tische nichts bewirkenDer Synodale Weg: Warum Laien mitreden, aber nicht mitentscheiden dürfenDie Folgen der Würzburger Synode und der Reformstau der KircheKirchenhierarchie als Reform-Verhinderer: Was sich jetzt ändern mussDie Macht der Basis? Warum es immer noch zu wenig Gegenwind gibtWas muss jetzt geschehen, damit die katholische Kirche eine Zukunft hat?Priesterzölibat, Frauenrechte, und Geschiedene, die wieder heiraten möchten: Nicht erst seit der Aufdeckung der Missbrauchsskandale wenden die deutschen Bischöfe eine Hinhaltetaktik an. Wenn es zu bedrohlichen Situationen kommt, wecken sie mit Gesprächsangeboten Hoffnung. Das Laienengagement des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und der Synodale Weg sind zwei Beispiele dafür.Der zeitgeschichtlich und kirchenrechtlich informierte Blick des profilierten Bonner Professors Norbert Lüdecke zeigt, dass das zwar Druck aus dem innerkirchlichen Kessel nimmt. Aber es verändert nichts an den hierarchischen Strukturen, die dringend benötigte Kirchenreformen blockieren statt befördern. Sein Buch ist ein Aufruf an alle Katholiken, aktiv zu werden für eine Kirche, die wieder Zukunft hat!

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Papst Franziskus steht seit seinem Schreiben »Amoris laetitia« über die Liebe in der Familie kirchenintern in der Kritik. Auf die Attacken gegen den Papst und das nachsynodale Schreiben reagiert die am 16.10.2017 gestartete internationale katholische Initiative »Pro Pope Francis« um den Wiener Pastoraltheologen Paul Zulehner und den tschechischen Soziologen und Religionsphilosophen Tomáš Halík, die den Papst öffentlich unterstützt. Sie steht für eine pastorale Kultur, die sich an der Barmherzigkeit orientiert, für einen Weg, den die Kirche zusammen mit ihrem Papst einschlagen möge. Der vorliegende Debattenband versammelt die Stellungnahmen wichtiger Kirchenvertreter, Ordensleute, Theologen, Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens, Spiritueller Begleiter und engagierter Laien.
Beiträger: Bischof Franz-Josef Overbeck, Gerda Schaffelhofer, Alois Glück, Eva-Maria Faber, Margit Eckholt, Anselm Grün, Christian Bauer, Klaus Lüdicke, Hubert Wolf, Rita Süssmuth.

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Nachdem die Herrschaft Mussolinis in Italien zusammengebrochen war, besetzten deutsche Truppen im September 1943 die Hauptstadt Rom. Für die römischen Juden begann nun ein schrecklicher, bis zur Befreiung im Juni 1944 dauernder ›langer Winter‹, während dessen die Besatzer die Politik der ›Endlösung‹ auch in Rom durchzusetzen versuchten. Zwischen zwei- und dreitausend römische Juden, die in dieser Zeit verhaftet wurden, fielen der Vernichtungspolitik der Nazis zum Opfer. Die Besatzer stießen aber auch auf Widerstand. Mehr als 10.000 römische Juden überlebten – vor allem dank der Hilfe couragierter römischer Bürger und Kirchenleute. Mehr als viertausend Juden fanden Schutz in Klöstern, Pfarreien und Liegenschaften des Vatikanstaats. Riccardi erzählt die Geschichte der kurialen Politik unter der Besatzung, vor allem aber die bewegende Geschichte der verfolgten Juden, ihrer kirchlichen Helfer und einer heute fast vergessenen, mutigen Rettungsaktion.

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Ob der Online-Händler ›Amazon‹ oder die Sportmarke ›Nike‹ – in unserem Alltag begegnen uns ständig Spuren der griechisch-römischen Mythologie. Doch wo liegt ihr Ursprung und um welche Geschichte geht es eigentlich genau? Philip Matyszak bringt dem Leser auf höchst unterhaltsame Weise die klassischen Mythen der Antike nahe. Er erzählt von den Abenteuern und Beziehungen der Götter, Halbgötter und Helden, denn das ist es, was die Mythen bis heute so lebendig macht: Es sind gewaltige Erzählungen, in denen es immer auch ›menschelt‹ – nicht umsonst greift die Psychologie gern auf das mythologische Repertoire zurück, wenn sie wie im Falle des Ödipus-Komplexes menschliche Beziehungen beschreiben. So erklärt der Band nicht nur die klassischen Mythen und wie die Griechen und Römer die Welt verstanden, sondern bietet auch originelle Einsichten in unsere gegenwärtige Gesellschaft. Kurze Beschreibungen der mythologischen Protagonisten verschaffen dem Leser zusätzlich einen schnellen Überblick.