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In diesem Buch finden Sie Antworten zu vielen Fragen, die unsere unsichtbaren Helfer betreffen. Es beschreibt das Wirken und das Wesen der Engel in unserem Leben. Dieses Buch möchte dazu beitragen, das Wissen über Engel auf heitere und verständliche Weise zu erweitern. Hier lernen Sie, die Engel in Ihr Leben einzuladen.

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Nackt, bloß und verzweifelt flehen sie, über deren Lebenswandel Gericht zu halten ist, hoch droben schwebt einer im schlichten, doch unverkennbar auch prächtigen Gewand auf der Erdkugel, ihm zur Seite lagern jene, deren Rat gefragt ist. Ab und an fährt jemand in den Himmel auf, manche werden der Flammenhölle überantwortet. Ihr Wehklagen übertönt noch das weithin vernehmbare Gemurmel, dem Einhalt geboten wird, wenn Aufmerksamkeit erforderlich ist. So geht es zu beim Weltgericht, Matthäus hat es in eindringlichen Worten vorab geschildert, damit man sich in angemessener Weise darauf vorbereiten kann.

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Sieben Tage lang soll es gedauert haben, bis unsere schöne Erde so dastand, wie sie heute kaum noch wiederzuerkennen ist. Die Woche beginnt mit dem ersten Arbeitstag, wobei manche meinen, es müsste schon der Zweite ihres gewohnten Ablaufs sein. Umstritten ist nicht zuletzt, ob sie mit dem Sonntag beginnt. Der aber war ein Ruhetag, den man erst nach Vollendung des Werks einlegen sollte. Er dient der Rückschau dessen, was geschaffen worden ist. Das stellt sich folgendermaßen dar: Zunächst galt es, sich von der Flut aller Fluten zu befreien, und dazu brauchte man genügend Licht. Um das herrschende Chaos zu beseitigen, trat der Geist Gottes in Aktion. Er teilte das wild fließende Wasser in dessen Speicher am Himmel und verbleibende Reservoire auf dem Erdboden, nachdem beides zu trennen war. Daraufhin galt es, die Grenzen abzustecken, damit das Wachstum möglich wurde. Zur besseren Unterscheidung von Tag und Nacht ergänzten anschließend die bekannten Gestirne eine Schöpfung, so wie sie bis dahin gedeihen konnte, dann gesellten sich Fische und andere Meeresbewohner hinzu wie auch die Vögel. Erst danach kamen Tiere zu ihrem Recht, die auf dem Land leben – und ganz zum Schluss der Mensch.

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Der Kreuzweg Jesu prangt in manchen Gotteshäusern in Holz geschnitten oder anderweitig dargestellt, er ist im Nachhinein mehr als einige Male verfilmt worden. Für den Bedarf von Grundschülern werden die monströsen Zusammenhänge in einfachen Worten dargestellt, in Reimform sind sie noch einprägsamer. Den genauen Zeitpunkt und tatsächlichen Ort der in der Apostelgeschichte bildhaft festgehaltenen Geschehnisse bemüht man sich nach wie vor, näher zu bestimmen. Mit der Dornenkrone ausgestattet und schon mit heiligem Schein umkrönt beugt der Messias sich unter der Last seines hölzernen Todesurteils, gedrängt von Schergen, beweint von den Frauen. Wie es sich zugetragen hat, berichtet Lukas in dem nach ihm benannten Evangelium. Zuvor hatte Jesus einige aufsehenerregende Wunder bewirkt, und die Schriftgelehrten forderten mit den hohen Priestern im Verein den finalen Ausschluss aus der Gemeinschaft, nachdem Befehlshaber keinen stichhaltigen Grund dafür finden konnten. Das Geschrei wollte nicht abebben, ein verurteilter Mörder wurde freigelassen, Jesus dagegen ergriffen und Simon vom Felde gezerrt, damit der die Kreuzeslast vorerst trage.

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Wenn auch nicht immer Weihnachten sein kann, ist die Weihnachtsgeschichte doch jederzeit auch in Auszügen zu lesen. Der Geburt Jesu, ihrer Vorgeschichte und den unmittelbaren Auswirkungen ist das gesamte Matthäus-Evangelium gewidmet. Der sich als Messias einen Namen machte, stammt in direkter Linie von Abraham ab, welcher über mehr als zehn Generationen hinweg für die Zeugung König Davids verantwortlich war. Daraufhin brauchte es noch mehr als doppelt so vieler Söhne, Enkel und Urenkel, um Joseph das Leben zu schenken, der mit Maria bald auf die Reise gehen sollte. Die Bibel zählt derweil jeweils vierzehn Stationen auf: von Abraham zu David, von dort bis ins babylonische Gefängnis und weiter. Die letzte Schwangerschaft in dieser Reihe galt als vom heiligen Geist empfangen, was dem Joseph weniger behagte, er fügte sich jedoch darein, nachdem ein Engel ihn bestärkt hatte. Es entsprach der Prophezeiung, dass eine Jungfrau ein männliches Kind gebären solle, dessen Name bedeute, dass Gott mit uns sei. Die unbefleckte Empfängnis war in der Folgezeit teils heftig umstritten, der Knabe wurde als Jesus getauft.

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Wie er da hineingekommen ist und schließlich auch wieder herausgefunden hat, das ist eine lange Geschichte. Zwar schnappt er schon nach ihm, dort auf der Kaimauer kauernd, doch vorerst wären göttliche Aufträge zu erledigen. Jona soll nämlich nach Ninive ziehen, um den Menschen dort zu predigen. Als Prophet ist er dazu berufen, die Zeit drängt. Stattdessen aber zieht es ihn ans Meer. Er findet auch ein Schiff, auf dem bald die Segel gesetzt werden sollen, entrichtete sein Entgelt und stieg zu. Als sie aber in offenes Wasser kamen, erhob sich ein Sturm, der die Besatzung in arge Bedrängnis brachte. Das führte zu einem vielstimmigen Flehen und Fluchen, ein jeder beschwor seinen eigenen Gott, nur Jona ruhte tief unten. Die Schiffsleute schrien und tobten, sie warfen jeden möglichen Ballast ab, damit sich ihr Seegang beruhigte. Dann rüttelte einer von ihnen den Jona auf und forderte ihn zum Gebet, um Rettung zu erflehen. Wenig später verfielen der Schiffslenker und seine Getreuen auf die Idee, unter sich auszulosen, wer von ihnen für das Verhängnis verantwortlich sei. Der Zufall wählte natürlich Jona als den vermutlich Schuldigen aus. Daraufhin wollten sie Näheres von ihm erfahren und fragten ihn aus. Er bekannte sich zu dem, der das Land von den Fluten getrennt hatte, sie aber wussten, dass er vor ihm floh. Zu viel Böses kursierte in der großen Stadt, dem waren die Gefahren einer Seereise vorzuziehen.

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Der Klang des Meeres beschreibt die Erlebnisse des Autors in einem zenbuddhistischen Laienkloster. Der Text schildert einen 44-tägigen Aufenthalt im Oktober, November und Dezember des Jahres 2006, das Bemühen um die Lösung des Koans, jener rätselhaft erscheinenden, paradoxen Aufgabe, die dem Schüler von seinem Meister gegeben wird. Er berichtet von dem Ringen um die Lösung der Frage, stellt sie als eine Herausforderung dar, die Tag für Tag gestellt und bewältigt werden will. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Begegnung des Schülers mit dem Meister, in der er ihm seine Antwort – erfolgreich oder nicht – zeigt. Der Klang des Meeres zeichnet den Tagesablauf im Kloster nach, das Bemühen um die Erforschung des «Weltinnenraumes», die schlussendliche Lösung des Koans und die damit verbundene außerordentliche Erfahrung. Der Klang des Meeres versucht, die Konfrontation eines Mitteleuropäers mit einem Erkenntnisweg aufzuzeigen, der durch dessen Rezeption im Abendland auch Anpassungsprozessen unterworfen ist, die unter vielfältigen Aspekten zu betrachten sind.

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Er dient als Gleichnis zum Parieren eines Affronts. Damit soll jemandem, der es wissen will, bedeutet werden, dass er an der falschen Stelle sucht und Überheblichkeit nicht weiterhilft. Die beschriebene Szene ereignet sich im Tempel, als man sich darum bemüht, den Geheimnissen des ewigen Lebens auf die Spur zu kommen. Der sich da zu Wort meldet, ist einer, der es eher praktisch sieht und aus seinen eigennützigen Motiven keinen Hehl macht. Er insistiert und wird dazu aufgefordert, den bekannten Bibelvers noch einmal zu rezitieren. Dabei verhaspelt er sich auch nicht, leiert ihn ab wie auswendig gelernt und bekommt zur Antwort, dass er es doch wisse. Scheinbar hat er es aber doch nicht ganz richtig verstanden, obwohl er soeben vernehmen durfte, dass vieles zwar wahrgenommen, aber weder gehört noch gesehen wird. Es geht zum einen Ohr hinein und gleich darauf zum anderen heraus, bleibt an der Oberfläche wie so manches Schöne und Wahre, ohne dass man sich eingehender damit beschäftigen würde. Damit sollte er sich bloßgestellt fühlen, durchschaut und durch sein eigenes Vorgehen vor anderen angeprangert. Sein abgeschossener Pfeil prallt ab und fällt auf ihn selbst zurück. Ob das gut ausgehen kann? Immerhin handelt es sich um eine hochgestellte Persönlichkeit, die in halböffentlichem Rahmen durch eigenes Zutun brüskiert wird. Heißt es doch, dass man seinen Nächsten lieben solle wie sich selbst.

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## «In Deutsch: Die Heilige Schrift – „Das Neue Testament“ inklusive der Bücher „Die Psalmen & Das Buch Daniel“ – 27. Sonderausgabe {2a}, Update – in den Text eingetragen wurde der wahre und heilige Name unseres alleinigen Elohims (G-ttes) JAHWEH und der Name seines Sohnes Jahschua der Messias, unser Herr und Meister. – ebenfalls wurden alle Fälschungen hinsichtlich des Auferstehungstages unseres Herrn Jahschua dem Messias (griechisch: Jesus Christus) korrigiert anhand der Bibeln von Dr. Martin Luther 1522,» – #### -
"In English: The Sacred Scriptures – «The New Covenant & The New Testament» included with the Books «of Psalms & Daniel» – 27th Special Edition {2a}, update – the holy und true name of our alone/sole Elohim (G-d): YAHWEH is insert in the text, even the name of our Master Yahshua the Messiah. – also all falsifications of the resurrection day of our Master Yahshua the Messiah (in Greek: Jesus Christ) are corrected by the Bibles of Dr. Martin Luther 1522, 1545 and Erasmus 1516 etc. – also many other falsifications in the Sacred Scriptures are taken out. – please read in the Bible: «A Love Letter For Your»

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Da sitzt er nun, der Daniel, und die Löwen liegen ihm zu Füßen. Sie können nicht heraus, ganz sicher nicht, doch das scheinen sie auch nicht zu wollen. Ganz friedlich sehen sie aus, als ob sie sich schon satt gefressen hätten. Wie er hineingekommen ist, das hat sich folgendermaßen zugetragen: Daniel war einer von drei Fürsten, deren jeder über jeweils vierzig Landvögte zu wachen hatte, ins Amt gehoben von König Darius, damit er dieser Mühe enthoben sei. Dabei hatte Daniel sich so bewährt, dass er anstelle des 62-Jährigen fortan herrschen sollte. Das wollten sich die beiden anderen nicht gefallen lassen und trachteten danach, etwas zu suchen, das sie nicht finden konnten, eine dunkle Seite, die der Beförderung entgegen sprach. Daraufhin erinnerten sie den alten König an sein Versprechen, von dem er nicht ablassen könne, worin selbst die Räte und Hauptleute des Landes ihnen zustimmen würden. Zur Prüfung der Angemessenheit solle eine Dreißig-Tage-Frist gelten, innerhalb derer jeder Bittsteller in die Löwengrube geworfen werden sollte, der sich mit seinem Anliegen entweder an Gott, einen beliebigen Menschen oder an den alten König selbst wenden würde. Die Gebräuche der Perser verpflichteten dazu, und König Darius unterzeichnete ein offizielles Dokument.