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DAS BUCH MEPHISTO ist ein modernes Grimoire der faustischen Tradition, das primär als praxisbezogenes Ritualbuch verstanden werden muß und sekundär mit Erläuterungen zu den vorgestellten Arbeiten versehen ist. Dieses Grimoire basiert auf vielen Jahren des Studiums und der Erfahrung mit der faustischen Magie der Autorin. Das Buch beinhaltet Rituale und magische Praktiken, die die verschiedenen Aspekte und Gesichter von Mephistopheles enthüllen. Hierzu greift die Autorin nicht nur souverän auf Goethes „Faust“ als literarische Quelle zurück, sondern auch ältere Schriften wie die von Christopher Marlowe und auch von modernen Autoren wie Michail Bulgakows „Der Meister und Margarita“ werden von Asenath Mason bei ihrer Spurensuche berücksichtigt. Das Ziel des Buches ist es, Mephistopheles in einem neuen Licht zu präsentieren – nicht nur als ein traditionelles Prinzip des Bösen, sondern auch als ein Initiator in den Linkshändigen Pfad, der Widersacher und der persönliche Schatten, der uns nach C.G. Jung durch das ganze Leben begleitet. DAS BUCH MEPHISTO … …ist ein praktisches Arbeitsbuch …präsentiert die Faustianische Magie aus einer modernen Perspektive …behandelt Konzepte wie: · traditionale Dämonologie · dunkle sabbatische Hexerei · den Jungianischen Schatten · die Idee des Tricksers · und viel mehr

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In diesem Buch beschäftigt sich Asenath Mason mit dem Cthulhu-Mythos, der von dem Kultautoren H.P. Lovecraft erschaffen wurde. Basierend auf seine Horrorgeschichten finden sich in diesem Buch zahlreiche Rituale.

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Zu Beginn des 17. Jahrhunderts gab es in Japan etwa 300000 Christen, unter ihnen mehrere daimyô. Doch das Tokugawa-Shôgunat, das seit 1603 Japan beherrschte, verbot die Ausübung der fremden Religion. Vor allem der dritte Shôgun der Dynastie, Tokugawa Iemitsu, sah darin eine Bedrohung für die ursprüngliche Kultur des Landes und nicht zuletzt auch für seine Herrschaft. Auf seinen Befehl wurden japanische Christen zu Zehntausenden gefoltert und hingerichtet. Besonders im Süden des Landes, wo die meisten Christen lebten, wurden die Lebensverhältnisse unerträglich. Doch im Geheimen wuchs der Widerstand gegen die Schreckensherrschaft. In seinem Zentrum standen fünf Rônin, die einen Aufstand planten. Als Anführer wählten sie einen 17-jährigen Jüngling, Shirô, von dem es hieß, er sei ein Gesandter des Himmels, ein neuer Messias. Ende 1637 brach der Aufstand aus und entwickelte sich rasch zur einer der größten Rebellionen, die das Reich der aufgehenden Sonne je erlebte. Zehntausende Bauern, Samurai und Rônin kämpften, beseelt von der Kraft ihres Glaubens, gegen die Macht des Shôgunats. Der französische Kampfkunstmeister Roland Habersetzer schildert in diesem Roman auf außerordentlich spannende und lebendige Weise sowie mit großer historischer Genauigkeit den Aufstand der Christen von Shimabara.

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Die früheste Zeit der christlichen Kirche läge im Dunkel der Geschichte – gäbe es da nicht die kanonische Apostelgeschichte des Lukas. Sie gilt als die einzige Quelle über die Frühzeit der Kirche und hat schon deshalb eine ungeheure Wirkung entfaltet. Nicht zuletzt sind ihre Daten zu Jesu Auferstehung und Himmelfahrt sowie zur Ausgießung des heiligen Geistes an Pfingsten Grundlage unseres Kalenders geworden. Doch Lukas gilt nicht nur als einzige Quelle, sein Bild von der idealen apostolischen Gemeinde in Jerusalem wird auch vielfach als geschichtlich zuverlässig ausgegeben, und das bis heute. Gerd Lüdemann zeigt, dass beides nicht stimmt. Erst unterzieht er die lukanische Darstellung einer scharfen Kritik und entlarvt sie als freie Erfindung des Autors. Anschließend rekonstruiert er die ersten drei Jahre des Christentums auf der Grundlage der zweiten Quelle zur Frühzeit der Kirche, der Paulusbriefe, neu. Als Resultat vermag Lüdemann zu zeigen, dass es am Anfang der Kirche zeitgleich eine christliche Gemeinde in Damaskus und eine in Jerusalem gab, deren Glaube und Praxis sich stark voneinander unterschieden. "Akribisch hat der Neutestamentler und Historiker Gerd Lüdemann versucht, die ersten drei Jahre nach Jesu Tod bis etwa zur Bekehrung des Paulus zu erhellen."Norbert Copray in: Publik-Forum Nr. 8, April 2013

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Ist über Jesus von Nazareth nicht längst alles gesagt? Wurden nicht jedes seiner Worte und jeder Bericht über ihn bis zum Überdruss interpretiert? Dennoch wagt Christoph Türcke einen kühnen Neuanfang. Mit den Mitteln der Freudschen Traumanalyse rückt er die Geschichte Jesu und des Urchristentums in ein völlig neues Licht. Er zeigt, dass das Christentum ohne ein Jesus-Trauma ebenso undenkbar ist wie der historische Jesus ohne ein Johannes-Trauma. Jesu Traum war der eines Getriebenen. Sein Immoralismus, von Nietzsche bereits erahnt, tritt nun in seiner ganzen Radikalität hervor. Die Dekomposition Jesu als Gottessohn führt zu einer überraschenden Aufwertung seines ergreifend menschlichen Schicksals und gewinnt unversehens verblüffende Aktualität.

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In „Unheilige Heilige“ lädt Nadia Bolz-Weber Leser zu einer Begegnung mit dem ein, was sie als „religiöses, aber nicht besonders spirituelles Leben“ bezeichnet. Hartnäckig und zugleich urkomisch versucht die ungewöhnliche Pfarrerin darin, dem Gott zu widerstehen, dem sie sich doch eigentlich zu dienen berufen fühlt. Immer wieder begegnet er ihr ausgerechnet in den Menschen, die dafür am wenigsten geeignet scheinen – jedenfalls in ihren Augen: in einem die Kirche liebenden Agnostiker, einer Drag Queen, einem kriminellen Bischof oder in einem Mitglied der National Rifle Army, die sich für den freien Schusswaffenbesitz einsetzt. Indem sie diesen „unheiligen Heiligen“ begegnet, gerät Nadia in unmittelbare Berührung mit Gnade – einer Gnade, die nicht wie eine warme Kuscheldecke daherkommt, sondern vielmehr wie eine Bratpfanne genau auf den Kopf trifft.

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366 tiefgehende Gedanken und Impulse hat Roland Werner hier zusammengestellt. Kurze Gedanken und Auslegungen, die Oasen sein wollen: Orte der Ruhe im Wüsten-Alltag, die dazu einladen, Jesus neu zu begegnen und seine erfrischende Kraft und Gegenwart zu erfahren.

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Dieses Buch füllt eine Lücke: Es beantwortet erstmals die Frage, wozu die Einheit der Kirchen und Gemeinden in Deutschland und der Welt überhaupt dienen soll. Tausende engagieren sich in vor Ort und in der theologischen Diskussion, um dem Ziel – der Versöhnung unter den Christen – näher zu kommen. Doch wer stellt schon die Frage, wem das Ganze Bemühen eigentlich nützt. Prominente Amtsträger und engagierte Theologen, Mitglieder der Großkirchen, der Freikirchen und Kirchenferne beziehen leidenschaftlich Stellung zu den Grundfragen kirchlicher Gemeinschaft: Warum suchen wir die Einheit, wem und wozu soll sie dienen und wie können wir versöhnt miteinander als Christen leben? Herausgekommen ist ein Plädoyer für Annäherung und Versöhnung im Dienst der ganzen Menschheit, um so dem biblischen Auftrag gerecht werden zu können. Warum ist die Ökumene-Bewegung für Kirchen und Gemeinden von entscheidender Bedeutung? Fachleute aus Theologie und Kirche sowie engagierte Laien beantworten die gleiche Frage: persönlich, leidenschaftlich und sogar kämpferisch. Mit Beiträgen von Walter Kardinal Kasper, Norbert Roth, Athanasios Vletsis, Kim Strübind u. v. a.

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Lebensnah und authentisch, sprachlich gewitzt und theologisch fundiert kommen Klaus Steinerts Auslegungen daher. 52 Andachten, eine für jede Woche des Jahres, hat der Theologe, Übersetzer und Autor in „In dir bin ich stark“ versammelt, in denen er jeweils einen kurzen Text aus Neuem oder Altem Testament auslegt. Seine Worte machen Mut: Mut zu einem befreiten Glauben, zu einem aufrichtigen Christsein, Mut, sich ins sprudelnde Alltagschaos zu stürzen und genau dort die göttliche Freiheit zu erfahren; und vor allem Mut, den fest im Blick zu halten, der uns auch nicht aus den Augen lässt: Jesus Christus

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Для всех ищущих, идущих, интересующихся вопросами самопознания: духовного развития, самосовершенствования, – роста. Для психологов, астрологов, религиоведов, а также в качестве источника дополнительной информации, благотворно оказывающей влияние в ключе, ведущем к прозрению.