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Религия: прочее
Различные книги в жанре Религия: прочее, доступные для чтения и скачиванияАннотация
Milliardenerbin und „It-Girl“ Corina Del Rey hat ein Geheimnis: Sie ist mit einem echten Prinzen verheiratet. Doch leider besteht die Ehe nur auf dem Papier, denn nach der heimlichen Hochzeit ist Prinz Stephen von Brighton zu seinem Einsatz nach Afghanistan aufgebrochen, wo während eines Einsatzes etwas Schreckliches geschah. Nach seiner Rückkehr hat er sich nie wieder bei Corina gemeldet. Jahre später – Corina ist gerade dabei, sich als Journalistin einen Namen zu machen – taucht er plötzlich wieder auf und besteht auf der endgültigen Annullierung der Ehe. Doch Corina hofft, endlich die Wahrheit über den mysteriösen Einsatz, bei dem auch ihr Bruder starb, zu erfahren. Außerdem ist da noch die Aufforderung „liebe reichlich!“, die ihr immer wieder durch Kopf und Herz schießt. Sie entschließt sich, um Stephen zu kämpfen … Rachel Haucks Romane um das Königshaus von Brighton sind außerordentlich beliebt. Auch der dritte Teil begeistert mit Romantik, Witz und herzbewegenden Begegnungen mit dem Glauben.
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Adrian Plass erzählt unnachahmlich in Tagebuchform von seinen teils erfolgreichen, teils misslungenen Versuchen, als «guter» Christ zu leben. Frech nimmt er aufgesetztes, frommes Verhalten aufs Korn und trifft meist zielsicher ins Schwarze. Urkomisch, tief berührend und von entwaffnender Offenheit. Mit dem «Tagbuch eines frommen Chaoten» wurde Adrian Plass zum Bestsellerautor.
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"Dieses Buch strahlt immer noch die heiße Glut der Liebe Gottes aus" – so erklärt Ulrich Parzany in seinem Vorwort den anhaltenden Erfolg dieses noch immer viel gelesenen Klassikers der christlichen Literatur. Es ist ein Buch für Christen, die ihren Glauben nicht nur als Lippenbekenntnis verstehen, sondern sich entflammen lassen und die Notwendigkeit von Mission und Evangelisation von ganzem Herzen unterstützen.
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Der Protestantismus in Deutschland steht vor einer ungewissen Zukunft. Daran ändert auch das aufwändig zelebrierte Reformationsjubiläum nichts. Sinkende Mitgliederzahlen und zunehmende Überalterung zeugen von einem Akzeptanzdefizit der evangelischen Landeskirchen. Damit nicht genug, so Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister und bekennender Protestant: Die Evangelische Kirche gefällt sich im Gestus des ständigen politischen Bekenntnisses. Sie vermittelt gerade in Zeiten vielfacher und gravierender Krisen den Eindruck, politische Überzeugungen seien ein festeres Band als der gemeinsame Glaube. Das führt dazu, dass sich Christen mit abweichenden politischen Meinungen schnell ausgeschlossen fühlen. Vor allem aber untergräbt die permanente Politisierung der Religion deren spirituelle Basis, aus der doch gerade ihre besondere Überzeugungskraft, nicht zuletzt für Politiker, erwächst.
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Kann ein Mensch ohne Glauben leben? Roboter tun das. Ihre Existenz basiert auf dem gesicherten Wissen, mit dem sie gefüttert wurden. Doch wehe, der Roboter wird aus seinem vertrauten Umfeld herausgerissen. Dann ist er hilflos und unfähig, damit zurechtzukommen. Anders der Mensch: Gerät er in eine solche Situation, wird er versuchen, sich das Neue und Unbekannte zu erschließen und sich eine Basis zu schaffen, um zu verstehen. Die menschliche Wissensbasis ist jedoch zu dürftig, um für alle Lebenssituationen Strategien und Sicherheit zu bieten. Werner Kinnebrock geht der Frage nach, wie weit wir mit Hilfe von Erfahrung und Wissenschaft in die Erkenntnis von Wahrheiten eindringen können. Wo ist die Grenze, an der das gesicherte Wissen aufhört und zwangsläufig der Glaube beginnt? Wo bleibt dabei der weltanschaulich-religiöse Glaube? Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard sagt: „Der Glaube kann nur im Sprung erreicht werden, der alles natürlich Verstehende hinter sich lässt.“ Damit ginge wahrer Glaube weit über Wissenschaftsgläubigkeit hinaus. Klar und fundiert und doch mit der nötigen Offenheit für das Unfassbare nimmt uns der Autor mit auf eine spannende Argumentationsreise.
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Das Thema Flucht und Migration bestimmt die öffentliche Debatte in Deutschland. Sie wird leidenschaftlich, zum Teil auch verbittert geführt. Umso wichtiger: ein klarer Blick auf die Komplexität des Problems und eine ethische Richtschnur für die Mammutaufgabe der Integration. Heinrich Bedford-Strohm bezieht Position: christlich und empathisch, doch ohne den Blick für die Realität zu verlieren, liefert er überzeugende Argumente gegen Angst und Fremdenhass. Eine ermutigende Lektüre!
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Tod im Namen der Religion Hassparolen an Klostermauern, Brandanschläge auf Kirchen, Menschenhatz auf offener Straße: Die Christen im Nahen Osten erleben eine blutige Zeit. Fanatische Islamisten, aber auch extremistische Juden haben ihnen den Kampf angesagt. Ausgerechnet in der Region ihres Ursprungs ist eine zweitausendjährige Kultur vom Untergang bedroht. Drei Monate lang recherchierte Hans-Joachim Löwer an den Fronten des derzeit größten Konfliktherds der Welt, von der Türkei über Syrien bis nach Ägypten. Er traf einen gefolterten Priester, traumatisierte Flüchtlinge und Mönche, aber auch Christen, die mit Waffen um ihr Überleben kämpfen. Doch es gibt nicht nur Hass: Der Autor entdeckte auch erstaunliche Projekte interreligiöser Zusammenarbeit, die aller Gewalt trotzen und Hoffnung für eine friedlichere Zukunft geben. Aus dem Inhalt • Vakifli (Türkei): Wie das letzte Armenierdorf mit seiner Geschichte umgeht • Wadi Natroun (Ägypten): Wie koptische Mönche mit ihren muslimischen Nachbarn leben • Maala (Syrien): Wo ein Pilgerort zum Schlachtfeld wird • Sinya (Irak): Wie eine christliche Familie sechs Monate unter dem „Islamischen Staat“ übersteht • Jerusalem (Israel): Wie radikale Kräfte auf Kirchenmänner losgehen • Bethlehem (Palästina): Weshalb Christen den Geburtsort Jesu verlassen u.v.m.
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Wovon ein Mensch überzeugt ist, erscheint manchmal so felsenfest und unumstößlich wie ein Gebirgsmassiv. Dann aber bringt der unvermutete Lauf des Lebens diese innere Ordnung ungefragt durcheinander. Die Welt gerät ins Wanken, der Boden unter den Füßen trägt nicht mehr. Was gibt dann Halt? Was lässt noch hoffen? Der Theologe und Psychotherapeut Arnold Mettnitzer versucht aus der Fülle seiner Erfahrungen persönliche Überzeugungen herauszufiltern und diese auf ihre Alltagstauglichkeit hin zu überprüfen. Er warnt vor jeder Art gedanklicher Geiselhaft ewig gültiger Wahrheiten. Was ihn trägt, auf was er baut, was ihn hoffen lässt, findet er nicht in Lehrbüchern, sondern in der Schatzkammer persönlicher Erfahrungen. Dort wird ihm bewusst, wie sehr er Tag für Tag darauf angewiesen bleibt, anderen zu vertrauen, und wie wenig es oft braucht, dass dieses Vertrauen erschüttert wird. Was aber hält, trägt, ermutigt dann? Was bewahrt vor der Resignation? Fragen, die Mut machen, im Innersten danach zu suchen, was das Leben eines Menschen reich, einzigartig und unverwechselbar macht.
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„Wozu noch Christentum?“ So fragen sich viele. Kann man das Christentum dem modernen Menschen des dritten Jahrtausends überhaupt noch zumuten? Steht der christliche Glaube im Widerspruch zur Vernunft? Sind die säkulare Ethik oder die esoterische Spiritualität ein zeitgemäßer Ersatz für das Christentum? Der Autor greift diese Themen auf und zeigt ein Christentum, das Antworten auf die drängenden Fragen des heutigen Menschen gibt. Wer bin ich? Wie finde ich mein Glück? Wie bekomme ich den richtigen Beruf? Wie finde ich den richtigen Lebenspartner? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Hat meine Krankheit einen Sinn? Der Kern der christlichen Botschaft wird neu herausgearbeitet, die Botschaft von der Größe und Einmaligkeit des Menschen wird überzeugend dargelegt. Es wird gezeigt, dass Christentum Befreiung, Lebensentfaltung und Leben in Fülle ist. Und damit genau das, was sich jeder Mensch wünscht.
Die grundlegenden Katechismuswahrheiten in 33 grafisch-geometrischen Illustrationen - Edward Wasilewski
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Edward Wasilewski wurde am 17. März 1973 in Pruszków geboren und ist Absolvent des Höheren Primas-Priesterseminars in Gniezno. Nach seiner Priesterweihe am 22. Mai 1999 arbeitete er als Kaplan und Katechet. In den Jahren 2003 bis 2005 absolvierte er dann ein Spezialstudium in Homiletik an der Theologischen Fakultät der Päpstlichen Theologischen Akademie (PAT) in Krakau und ein Postgradualstudium in Rhetorik an der Fakultät für Polnische Sprache und Literatur der Jagiellonen-Universität (UJ) in Krakau. Danach setzte er seine Studien fort an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD in Sankt Augustin in Deutschland, wo er den Grad eines Doktors der theologischen Wissenschaften auf dem Gebiet der Homiletik erwarb. Als Initiator und Autor von Evangelisierungsinstallationen und Dekorationen des Heiligen Grabes, von Weihnachtskrippen und Fronleichnamsaltären sucht er auf unkonventionelle Weise nach neuen Formen der Verkündigung des Wortes Gottes in der heutigen Kultur mit ihrem wachsenden Bedürfnis nach visuellen Darstellungen. Er ist der Verfasser des Buches »Geometria w sluz-bie teologii« (»Die Geometrie im Dienste der Theologie«, Pelplin 2015) und arbeitet jetzt als Seelsorger und Dozent für Homiletik und Theologie der Verkündigung im Primas-Institut für Christliche Kultur, im Höheren Priesterseminar der Diözese Bydgoszcz sowie im Höheren Primas-Priesterseminar in Gniezno. Edward Wasilewski ist Mitglied der Sektion Polnischer Homileten.