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Медицина
Различные книги в жанре Медицина, доступные для чтения и скачиванияАннотация
Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und geht mit komplexen Bewältigungsanforderungen einher. Es stellen sich Fragen nach dem Umgang mit den Symptomen, der Medikation, der Alltagsgestaltung sowie nach familialen, sozialen und beruflichen Konsequenzen. Entsprechend vielfältig zeigt sich das klinische und beratende Aufgabenspektrum Pflegender. Um den spezifischen Fragen und pflegerischen Anforderungen nachzugehen, gibt das Buch einen Einblick in die Pflege bestimmter Zielgruppen, wie Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Menschen mit komplexer Behinderung, aber auch in unterschiedliche Pflegesettings wie der Psychosomatik, der Epilepsiechirurgie und der Rehabilitation. Nicht zuletzt wird der Fokus auf spezifische Themen und methodische Aspekte der pflegerischen Epilepsieberatung gelenkt.
„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 6) - Richard A. Huthmacher
Аннотация
Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit?
DAS BUCH. ODER: EINE ETWAS ANDERE PERSPEKTIVE
Einst schrieb Luther: „Ich möchte mich fast rühmen, dass seit der Zeit der Apostel das weltliche Schwert und die Obrigkeit noch nie so deutlich beschrieben und gerühmt worden ist wie durch mich. Sogar meine Feinde müssen das zugeben. Und dafür habe ich doch als Lohn den ehrlichen Dank verdient, dass meine Lehre aufrührerisch und als gegen die Obrigkeit gerichtet gescholten und verdächtigt wird. Dafür sei Gott gelobt!“
In meinen Büchern über den Neoliberalismus als ultimative Form des Kapitalismus´ (der, letzterer, zu Zeiten Luthers seinen Anfang nahm) spreche ich meinerseits von „Deceptio dolusque suprema lex“: Tarnen und Täuschen gehören zum (nein, mehr noch, sind das) Geschäft.
Diesem „Geschäft“ versuche ich mich zu widersetzen. Indem ich Aufklärung betreibe. Beispielsweise in meinem ca. zwanzigtausend-seitigen Briefwechsel mit meiner – durch den Deep State ermordeten – Frau. Wobei es unerheblich ist, ob dieser Briefwechsel so oder auch anders stattgefunden hat, ob und ggf. inwieweit er nur als Fiktion figuriert.
Keine Fiktion, zweifelsohne Faktum ist, dass die Menschen seit eh und je belogen und betrogen werden, ebenso von einem Martin Luther seinerzeit wie von Kreaturen wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn, wie Tedros Adhanom und Bill „The Kid“ Gates nebst deren Hintermännern und Auftraggebern heutigentags.
Wenn die Menschen erkennen, dass sich das Sein hinter dem Schein verbirgt, die Wirklichkeit hinter der vermeintlichen Wahrheit und ein Leben, welches das Attribut „menschlich“ verdient, hinter den Schimären, die uns als erstrebenswert verkauft werden, dann, so glaube und hoffe ich, haben wir, dann haben meine ermordete Frau und ich nicht umsonst geschrieben.
Somit bleibt eine letzte Hoffnung, die totale physische, psychische und mentale Versklavung, welche die Neue Weltordnung anstrebt, doch noch abzuwenden:
„Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo“ (Cicero): Solange ich atme, hoffe ich. Solang ich hoffe, liebe ich. Solange ich noch lieben kann, lebe ich. Noch.
DAS BUCH. ODER: EINE ETWAS ANDERE PERSPEKTIVE
Einst schrieb Luther: „Ich möchte mich fast rühmen, dass seit der Zeit der Apostel das weltliche Schwert und die Obrigkeit noch nie so deutlich beschrieben und gerühmt worden ist wie durch mich. Sogar meine Feinde müssen das zugeben. Und dafür habe ich doch als Lohn den ehrlichen Dank verdient, dass meine Lehre aufrührerisch und als gegen die Obrigkeit gerichtet gescholten und verdächtigt wird. Dafür sei Gott gelobt!“
In meinen Büchern über den Neoliberalismus als ultimative Form des Kapitalismus´ (der, letzterer, zu Zeiten Luthers seinen Anfang nahm) spreche ich meinerseits von „Deceptio dolusque suprema lex“: Tarnen und Täuschen gehören zum (nein, mehr noch, sind das) Geschäft.
Diesem „Geschäft“ versuche ich mich zu widersetzen. Indem ich Aufklärung betreibe. Beispielsweise in meinem ca. zwanzigtausend-seitigen Briefwechsel mit meiner – durch den Deep State ermordeten – Frau. Wobei es unerheblich ist, ob dieser Briefwechsel so oder auch anders stattgefunden hat, ob und ggf. inwieweit er nur als Fiktion figuriert.
Keine Fiktion, zweifelsohne Faktum ist, dass die Menschen seit eh und je belogen und betrogen werden, ebenso von einem Martin Luther seinerzeit wie von Kreaturen wie Drosten und Wieler, wie Merkel und Spahn, wie Tedros Adhanom und Bill „The Kid“ Gates nebst deren Hintermännern und Auftraggebern heutigentags.
Wenn die Menschen erkennen, dass sich das Sein hinter dem Schein verbirgt, die Wirklichkeit hinter der vermeintlichen Wahrheit und ein Leben, welches das Attribut „menschlich“ verdient, hinter den Schimären, die uns als erstrebenswert verkauft werden, dann, so glaube und hoffe ich, haben wir, dann haben meine ermordete Frau und ich nicht umsonst geschrieben.
Somit bleibt eine letzte Hoffnung, die totale physische, psychische und mentale Versklavung, welche die Neue Weltordnung anstrebt, doch noch abzuwenden:
„Dum spiro spero. Dum spero amo. Dum amo vivo“ (Cicero): Solange ich atme, hoffe ich. Solang ich hoffe, liebe ich. Solange ich noch lieben kann, lebe ich. Noch.