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Frau Gräfin und Herr Graf gehen auf Reisen, als ganz normale Touristen. Auf ihrem Weg, von der Toskana nach Neapel, entlang der Amalfiküste mit einem Abstecher auf Capri und zurück über den schönen Gardasee, sind sie abwechselnd begeistert oder entsetzt. Und sie kommen gerne immer wieder nach Bella Italia…

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Ein verlängertes Wochenende, nichts vor und mieses Wetter in Deutschland. Was tut man dagegen? Richtig, sich in den Flieger setzen und in den Süden Fliegen.
In diesem eBook erzähle ich von unserem geblindbookten Trip nach Mailand, von unseren Tagen, unserem Essen, unseren Erlebnissen. Tiefsinnige Literatur ist nicht zu erwarten, eher kurzweilige, ungezwungene Unterhaltung, serviert mit einigen Bildern.
Viel Spaß!

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Ein Ehemann hat Langzeitreisefernweh und sieht den richtigen Zeitpunkt für eine Südamerikareise gekommen, als seine Frau ihren Job verliert. Sie hingegen hat Angst vor dem Ungewissen und möchte am liebsten zu Hause bleiben. Doch dann brechen sie gemeinsam auf. Mit einem komplett überladenen Motorrad kommen sie an ihre Grenzen, es geht über die Anden und durch die Atacamawüste. Stürze und Verletzungen bleiben nicht aus. Die dünne Luft sowie das Zelten bei Minustemperaturen, während an anderen Tagen unerträgliche Hitze herrscht, machen beiden zu schaffen. Im Inneren will seine Frau die Reise nur hinter sich bringen, sie ist übermannt von den großen Sandbergen und vom permanenten Wind. Kurz vor der Bewusstlosigkeit bekommt einer der Beiden in einer Mine, auf einer Krankenstation für Arbeiter Sauerstoff. Nach einem Krankenhausaufenthalt sehnt sich die Ehefrau nach Besserung ihres körperlichen Zustandes. Mit authentischer Sprache werden die schwierigen und lustigen Situationen, die während der viermonatigen Reise auftreten, beschrieben.

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Nach der Trennung von Paul steht Francesca vor den Scherben ihres Lebens – ohne Wohnung, ohne Job und völlig pleite. Da kommt der rettende Anruf aus Venedig: Francesca soll den Sommer über die kleine Trattoria Da Rita übernehmen. Aber auch in Venedig läuft nicht alles nach Plan. Als der Koch sie bereits nach wenigen Tagen sitzen lässt, bekommt sie «himmlische» Hilfe.
Eine Kurzgeschichte inklusive zum Teil typischer Rezepte aus Venedig und einer Leseprobe von «Meine Schwester, die Hummelkönigin».

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Eine Reise auf den Spuren der Jägereinheit des Leichten Infanterie-Bataillons von Barner von Kanada quer durch die Neu-England-Staaten? Dieser Reisebericht an die Orte, an denen einst diese Braunschweiger – denn die Jägereinheit wurde weitgehend durch einheimische Forst-gehilfen gestellt – soll zum Nachreisen durch Kanada und die Neuenglandstaaten anregen. Für meine Familie und mich waren es unvergessliche Reisen, zudem auf den Spuren zwei unserer Vorfahren.

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Drei Wochen verbrachte ich in Tallinn. Die ideale Zeit, um mir einen sehr guten Eindruck von Estlands wunderschöner Hauptstadt zu verschaffen. So nahm ich nicht nur die mittelalterliche Altstadt, das pulsierende Zentrum, das Kreativviertel Telliskivi sowie das moderne Rotermann-Viertel genauer unter die Lupe, sondern knöpfte mir auch spannende Sehenswürdigkeiten außerhalb der Stadt vor – wie zum Beispiel den riesigen Fernsehturm, die Sängerfestwiese oder die Promenade entlang der Ostsee bis in den Vorort Pirita.
Auch die Universitätsstadt Tartu mit ihren küssenden Studenten, dem Nationalmuseum und vielen weiteren Highlights durfte zwischendurch nicht zu kurz kommen. Wie du die beliebte Studentenstadt innerhalb eines Tages entdeckst, verrate ich dir ebenfalls in meinem E-Book.
Freue dich auf zahlreiche Tipps zu zwei ganz besonderen Städten im Baltikum.

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As a British national living in Germany, Fadi did not find it easy to adapt to the German way of life at first. He constantly bemoaned their lack of a sense of humour, the overly-direct approach; the lack of tact, the non-existence of customer-service, the staggering bureaucracy and many other aspects of everyday life one faces in the Bundesrepublik. However, where many of us expats would have packed our stuff and left, Fadi decided to examine things that were bothering him, and find out why. Tired of banging his head against a wall he quietly decided to write a book. «It was an epiphany. All of a sudden if I was frustrated with something, instead of venting it at other people, I wrote it down on a piece of paper – it was like meditating». It turned out that Fadi was very frustrated indeed – 300 pages of it. His style pays homage to Bill Bryson; written with a light anecdotal tone, often mixed in with a dollop of self-mockery, giving a vivid account of German society as a whole. The Difference At a glance, this book seems like any other satirical guide to Germany, of which there are aplenty. However, after reading a portion of it we discover that the author goes much deeper into the 'source of the problem', linking different points to socio-economical, cultural, and other aspects of German life, thus helping the reader to really understand the mentality in this country. « I had been planning for a long time to write a story, or a series of blogs about my experience in Germany, but never got round to it. One fine day I realised that it's now or never. I had come to a conclusion that I myself was mutating into a German, and if I'd wait any longer, I would not be able to write this book at all».

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Finnland, Norwegen und Schweden in weniger als zwei Wochen entdecken, geht das überhaupt? Aber klar doch, denn innerhalb von elf Tagen und mehr als 6.000 gefahrenen Kilometern mit dem Auto von Helsinki bis zum Nordkap und weiter nach Stockholm durfte ich 21 beeindruckende Orte kennenlernen. Die schönsten möchte ich Dir in diesem E-Book vorstellen, wobei sowohl eine persönliche Bewertung als auch der ein oder andere Geheimtipp nicht fehlen dürfen. Viel Spaß mit dem E-Book und vor allem bei der Entdeckungstour durch drei faszinierende Länder!

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Im Jahre 1965 macht sich eine zusammen gewürfelte Truppe bestehend aus fünf jungen Männern und einer Frau mit einem VW-Bus auf den Weg nach Indien. Die Sache steht von Anfang an unter keinem guten Stern. Schwierigkeiten aller Art türmen sich vor den unerfahrenen Protagonisten auf – technische, gesundheitliche, bürokratische, politische und menschliche. Höhepunkt ist die Bedrohung durch eine lebensgefährliche Choleraepidemie und die Verwicklung in einen veritablen Krieg, in dem zwei Mitreisende abhanden kommen. All das heizt die ohnehin bestehenden Spannungen innerhalb der Gruppe an. Immer wieder steht das Unternehmen vor dem Abbruch.
Das autobiographische Buch ruft die Stimmung am Vorabend der Jugendrevolte vom Ende der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts hervor. Die sechs Abenteurer gehören zur Vorhut einer Bewegung, in deren Verlauf westliche junge Leute bald in großer Zahl über Land nach dem Subkontinent pilgern werden. Das Transportmittel der Wahl ist dabei der Bulli. Der Reisebericht schildert nicht nur die Turbulenzen, mit denen die Gruppe zu kämpfen hatte. Neben Schlaglichtern auf die Länder, welche man durchreiste, enthält der Bericht eine Schilderung der Zustände, welche der Autor in Nordindien vorfindet. Beschrieben werden auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region – all das aus der Perspektive eines jungen Mannes, welcher mit einundzwanzig Jahren so alt ist wie sein großer Vorläufer Alexander, als dieser sich auf der gleichen Strecke zu Pferd in das Wunderland am Ganges aufmacht.

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