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Исторические детективы
Различные книги в жанре Исторические детективы, доступные для чтения и скачиванияАннотация
Deutschland und Berlin zerfallen im Jahre 1948 zunehmend in West und Ost. Die Berliner Polizei ist in mehrere Sektionen gespalten. Die politische wie ideologische Grenze verläuft auch quer durch die Familie Kappe: Während der altgediente Kommissar Hermann Kappe im amerikanischen und sein Neffe Otto im britischen Sektor der Stadt ihre Fälle lösen, arbeitet Hartmut, ältester Spross von Hermann, bei der Polizei Ost am Alexanderplatz. Der Schwarzmarkthandel allerdings blüht hüben wie drüben. Da werden zwei Schieber tot aufgefunden: Peter Rembowski in Pankow und Max Kallweit in Schöneberg. Es beginnen gefährliche Ermittlungen im Schwarzmarktmilieu, bei denen Hermann Kappe und sein kommunistischer Sohn kooperieren müssen – allen weltanschaulichen Gräben zum Trotz … Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Im 20. Band der Reihe widmet sich Bestsellerautor Horst Bosetzky der unmittelbaren Nachkriegszeit, in der Berlins jahrzehntelange Teilung fundamentiert wurde und der Schwarzmarkt vielen Menschen zu überleben half.
Аннотация
Im Frühsommer des Jahres 1950 wird in der Wollankstraße die Leiche eines unbekannten Mannes gefunden. Sie liegt direkt auf der Sektorengrenze, halb im Westen, halb in der sowjetischen Zone. Der Fall gibt Kommissar Hermann Kappe Rätsel auf. Die Papiere des Toten, die auf den Namen Dieter Krug lauten, sind offensichtlich gefälscht. Noch verworrener wird die Situation, als Kappe bald darauf Marie Palmer kennenlernt, eine junge Journalistin vom «Tagesspiegel». Sie sucht ihren Stiefvater – sein Name: Dieter Krug. Weder sie noch die Polizei ahnen, dass sie dem amerikanischen Geheimdienst in die Quere gekommen sind. Der verfolgt einen kühnen Plan, um die Sowjets auszuspionieren … Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Petra Gabriel webt historische Geschehnisse in einen spannungsgeladenen Agentenroman ein, der jene aufregende Zeit wiederaufleben lässt, in der Berlin zum Spielball der Weltmächte und ihrer Geheimdienste wurde.
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Hermann Kappes 19. Fall Ein Jahr nach Kriegsende herrscht allenthalben Not in dem weithin zerstörten Berlin. Da stoßen im Spätsommer 1946 Alfred Knispel und seine Tochter Sonja bei der Pilzsuche im Schöneicher Forst auf eine männliche Leiche. Offensichtlich handelt es sich bei dem Ermordeten um einen heimgekehrten Kriegsgefangenen. Doch wie soll Kommissar Hermann Kappe angesichts Tausender Vermisster dessen Identität ermitteln? Und wie soll er den Mörder finden in einer Zeit, in der die tägliche Sorge um das Allernötigste die Menschen beherrscht? Erst als er wenig später einen Mann ausfindig macht, dessen Weg sich mit dem des Opfers in der Kriegsgefangenschaft gekreuzt hat, beginnt Kappe die Hintergründe der blutigen Tat zu erahnen. Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Jan Eik führt seine Leser im 19. Band in jene schwere Zeit, da die Menschen nach nationalsozialistischer Diktatur und Zweitem Weltkrieg erst langsam wieder zu einem geregelten Leben zurückfanden.
Аннотация
Die ländliche idylle und der Frieden auf Adlig-Linkunen, dem herrlichen Gutshof in den Masuren, wird Ende des 19.Jahrhunderts von gnadenlosen Verbrechen überschattet. Eine Entführung und drei brutale Morde versetzen die Bewohner in Angst und Schrecken. Jeder könnte der Mörder sein. Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt, als dem jungen Kommisar ein erschütternder Verdacht kommt.... Diese Kriminalerzählung ist eine spannende und erlebnisreiche Zeitreise in die Masuren des 19. Jahrhunderts. Sehr detailliert und präzise schildert der Autor Dieter Janz die erschreckenden Ereignisse auf dem Gutshof Adlig-Linkunen und läßt die Protagonisten der Geschichte dabei lebendig werden …
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Ein Parasit hatte sich in meine Gedanken eingenistet. 1972 war das, vor ziemlich genau 42 Jahren. Lange Zeit konnte ich gut mit ihm leben. Er war sozusagen zwar da, aber nicht wirklich mein Problem. Er meldete sich vor allem dann, wenn ich in die Gegend meiner Kindheit fuhr, um Verwandte und Freunde zu besuchen. Wenn ich nachfragte: Haben sie den Täter? Wenn ich ihre unglaubliche Wut erleben musste, die sie auf den Mörder des Mädchens hatten. Genaueres wussten sie nicht. Es gab viele Gerüchte. Das hartnäckigste und übelste – bis auf den heutigen Tag – wurde immer in gleicher Weise erzählt: Ja, man weiß, wer es war. Aber man will nicht, dass es herauskommt. Kann man sich das vorstellen? Zwölf Jahre alt war sie. Auf dem Heimweg von der Schule war sie. Erstochen wurde sie! Mit vielen Messerstichen …
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Dezember 1974: West-Berlin ist stolz auf seinen soeben eröffneten Flughafen Tegel-Süd. Der hochmoderne Airport im französischen Sektor gilt als Berlins neues Tor zur Welt. Doch da gerät die neueste Errungenschaft der Inselstadt aufgrund einer Schreckensnachricht in die Schlagzeilen: Als Reisende eines Tages nichtsahnend in der Ankunftshalle auf ihr Gepäck warten, dreht plötzlich ein Toter auf dem Kofferband seine Runden. Sofort steht fest: Der Mann ist ermordet worden. Bettina Kerwien legt mit ihrem ersten Kappe-Band einen äußerst spannenden Kriminalfall um die Anfangszeit des heute heiß diskutierten Flughafens Tegel vor. Mit ihrem speziellen temporeichen Erzählstil bringt sie neuen Schwung in die Krimi-Reihe.
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Das Jahr 1970 steht politisch ganz im Zeichen der von Kanzler Willy Brandt eingeleiteten Entspannungspolitik gegenüber der DDR. Unterdessen wird der Kriminaloberkommissar Otto Kappe in West-Berlin von seinem Vorgesetzten beauftragt, einen ungelösten Fall des Vorjahrs neu aufzurollen: Im September 1969 wurde in der Nähe der Blockhütte Nikolskoe im Ortsteil Wannsee die Leiche einer jungen Frau gefunden. Gerichtsmedizinische Untersuchungen haben ergeben, dass die Frau erschlagen worden war, doch Kappe und sein Assistent Hans-Gert Galgenberg haben weder die Identität der Toten noch die Hintergründe der Tat klären können. Kappe erkennt schnell, dass die Wiederaufnahme dieses Falls einen politischen Hintergrund hat. Der Verfassungsschutz vermutet einen Zusammenhang zwischen der ermordeten Frau und dem berüchtigten Fluchthelfer Wilfried von Thalmann – und daraus könnten sich Irritationen bei den politischen Verhandlungen zwischen der Bundesregierung und der DDR-Führung über Erleichterungen beim Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin ergeben. Mürrisch machen sich Kappe und Galgenberg an erneute Nachforschungen, als plötzlich der Fotograf Volker Diedrich tot aufgefunden wird, der einen spektakulären Fluchtversuch aus Ost-Berlin dokumentiert hat. Kappe ahnt, dass der neue Mordfall mit dem alten in Verbindung steht, hat doch auch der tote Fotograf für Wilfried von Thalmann gearbeitet …
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West-Berlin 1968: Die politischen Proteste vor allem von Studenten gegen den Vietnamkrieg und die herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse erreichen ihren Höhepunkt. Auf den Straßen kommt es zu Massendemonstrationen, in der Freien Universität zu Streiks, Sit-Ins und schweren Auseinandersetzungen. Auch der Psychologiestudent und wissenschaftliche Assistent Peter Kappe sympathisiert mit der linken Studentenbewegung und der Kommune I um Fritz Teufel und Rainer Langhans. Bei Demonstrationen trifft Peter immer wieder auf den populären Schauspieler und Sänger Kurt Kannenhenkel. Als der eines Tages unter Verdacht gerät, die Prostituierte Monika Mönningsee in ihrer Wohnung erstickt zu haben, leitet die Presse eine regelrechte Hetzjagd auf den linksintellektuellen Künstler ein. Doch Kannenhenkel bestreitet die Tat vehement. Peter, der von der Unschuld des Gesinnungsgenossen überzeugt ist, beginnt heimlich mit Recherchen, um seinem Vater, dem mit dem Fall Kannenhenkel betrauten Kriminaloberkommissar Otto Kappe, entlastende Informationen liefern zu können. Dessen Ermittlungsarbeit gestaltet sich schwierig, denn sie steht unter dem Druck der Presseberichterstattung, die ihr Urteil über den bekannten Schauspieler bereits gefällt hat: Er sei der Mörder von Monika Mönningsee …
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Im Winter 1854 führt Oberst-Lieutenant Christian Philipp von Gontard ein geheimnisvoller Auftrag Richtung Breslau. Er soll ein Couvert mit königlichem Siegel an den Bataillonskommandeur der zweitgrößten Stadt Preußens übermitteln. Gontard freut sich über die willkommene Abwechslung vom Einerlei seiner Lehrtätigkeit. Doch die Fahrt mit der Eisenbahn von Berlin ins schlesische Breslau hält eine böse Überraschung bereit. Nach einem Halt ist plötzlich einer der Fahrgäste verschwunden. Er wird inmitten der idyllischen Winterlandschaft erfroren im Wald gefunden. Offensichtlich wurde er in eine Falle gelockt. Sofort nimmt sich Gontard des Vorfalls an. Fast zeitgleich macht sein Sohn Ferdinand, der in der Breslauer Garnison dient, eine grausige Entdeckung … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der versierte Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wiederaufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.
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Vier Jahre nach der Revolution, 1852, haben die fortschrittlich gesinnten Berliner ihre Hoffnung auf eine liberale Gesellschaft begraben müssen. Die politische Reaktion in Preußen schafft mit ihrem Spitzelwesen eine Atmosphäre des Misstrauens. Oberst-Lieutenant Christian Philipp von Gontard muss gar um seine Reputation fürchten: Seine Beteiligung an den Barrikadenkämpfen hat sich bis in die höchsten Kreise herumgesprochen, und er wird erpresst. Doch dann nimmt ein mysteriöses Verbrechen seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Ein Kürschner wurde mit Arsen vergiftet. Zunächst scheint es, der Mann sei aus Habgier umgebracht worden. Als aber weitere Menschen durch Arsen zu Tode kommen, steht für Gontard fest, dass ein skrupelloser Giftmörder sein Unwesen in der preußischen Hauptstadt treibt … Der Offizier Christian Philipp von Gontard, Protagonist der Buchserie „Es geschah in Preußen“, in der versierte Krimiautoren das Berlin des 19. Jahrhunderts wiederaufleben lassen, ist Lehrer an der Artillerieschule und passionierter Freizeit-Ermittler.