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Изобразительное искусство, фотография
Различные книги в жанре Изобразительное искусство, фотография, доступные для чтения и скачиванияАннотация
While preparing to carve an unusual sculpture from a stump in his front yard, a professor of physics is interrupted by two first-year students at the university where he teaches. When the students ask him about his project, the professor describes the future sculpture as a three-dimensional representation of the way a sample of each chemical element reacts when high pressure is applied to it. That is not at all what the students were expecting to hear. They somewhat reluctantly agree to sign up for a consultation hour with the professor so that he can explain the concept in greater detail. When the professor describes his research in the area of high-pressure solid-state-physics as «modern alchemy», the students are hooked! One of them has been contemplating a career in science or technology, the other is planning to concentrate on liberal arts and philosophy. This appears to be a unique opportunity that offers something for each of them and a chance to expand their common knowledge and friendship. The professor and the students review the history of medieval alchemy as the basis for modern science. They compare the challenges faced by the ancient philosophers to the obstacles of modern scientists. He introduces the students to his version of a modern alchemist's «philosopher's stone», a device with which he is able to change the properties of the elements and make them take on different character. He leads this students on exploratory «journeys» across the Periodic Table of the Elements. They compare the different behavior and discover new relationships. The students converse about the «mystical» modern ideas that the professor introduces along the way; e.g., quantum chemistry and physics. He never resorts to formal, mathematical theory in their circumnavigation of the «world of high pressure». In the end, the students feel «enlightened» in the true alchemical sense, ready for their own journey into the modern world of science and philosophy.
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Автор произведения Wilfried B. Holzapfel
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Das Buch ist die Fortsetzung der «Tagebuchblätter 2013-2018». Darin wird die Geschichte des Atelierprojektes in Lahr erzählt. Pangerl schreibt auf zweimal gefalteten Blättern (50x70cm) umseitig sind Skizzen und kleinere Kunstwerke. Es sind die Blätter 14-20 die er noch 2018 geschrieben hat. Das er an Krebs erkrankt war, sei nur am Rande erwähnt. Dreimal ist er dem Tod von der Schippe gesprungen. 5 mal war er in der Psychiatrie. Trotzdem hat er ein inzwischen glückliches Leben und arbeitet im Atelier-Projekt als Dozent und Kursleiter. Inzwischen sind einige E-books von Pangerl erschienen die er bei epubli vertreibt sowie die Bücher «Ungebrochen» und «Gedanken los lassen».
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Dies ist das erste und einzige Buch, dass ausschließlich sich mit dem Ereignis am Breitscheidplatz in Berlin am 19. Dezember 2016 befasst, dass als der tödlichste Terroranschlag in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten bezeichnet wurde.
In diesem Buch wertet der Autor das Material zu diesem Vorfall aus, das jedem öffentlich zugänglich war und noch ist (offizielle Verlautbarungen, Video-Aufnahmen des Tatortes, Zeitungsmeldungen), und überprüft dessen Stichhaltigkeit. Der Autor befasst sich seit 2002 mit dem Phänomen der psychologischen Kriegsführung und mit Terroranschlägen und hat zu diesem Thema bereits sechs Bücher veröffentlicht.
In jedem Gerichtsprozess wird der Ablauf einer kriminellen Tat minutiös rekonstruiert. Nicht bei diesem Ereignis. Schon die Frage nach der genauen Uhrzeit können die Behörden nicht nennen oder sind dazu nicht willig.
In den offiziellen Meldungen soll der LKW in eine Menschenmenge «gerast» sein. Laut dem GPS hatte der LKW vor seiner Einfahrt in den Weihnachtsmarkt bei einer roten Ampel gehalten und war danach mit 15 km/h in den Weihnachtsmarkt geschlichen. Davon berichteten fünf Journalisten der Wochenzeitung Die Zeit. Wie passt diese Darstellung zu der Behauptung, der LKW sei «gerast»?
Ungeklärt bleibt auch, zu welcher Tageszeit, woran und an welchem Ort der polnische Fahrer Lukasz Urban starb.
Ebenso verhält es sich mit den anderen 11 Toten, die dem behaupteten Terroranschlag zugeordnet wurden. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass sie sich an diesem Abend auf dem Weihnachtsmarkt aufhielten. Die möglichen Zeugen – Verwandte, Arbeitskollegen – geben entweder keine oder nur vage Auskunft.
Dies sind nur einige der Merkwürdigkeiten, Widersprüche und Ungereimtheiten, die im Buch sorgfältig und durch Quellenangaben angeführt werden.
In diesem Buch wertet der Autor das Material zu diesem Vorfall aus, das jedem öffentlich zugänglich war und noch ist (offizielle Verlautbarungen, Video-Aufnahmen des Tatortes, Zeitungsmeldungen), und überprüft dessen Stichhaltigkeit. Der Autor befasst sich seit 2002 mit dem Phänomen der psychologischen Kriegsführung und mit Terroranschlägen und hat zu diesem Thema bereits sechs Bücher veröffentlicht.
In jedem Gerichtsprozess wird der Ablauf einer kriminellen Tat minutiös rekonstruiert. Nicht bei diesem Ereignis. Schon die Frage nach der genauen Uhrzeit können die Behörden nicht nennen oder sind dazu nicht willig.
In den offiziellen Meldungen soll der LKW in eine Menschenmenge «gerast» sein. Laut dem GPS hatte der LKW vor seiner Einfahrt in den Weihnachtsmarkt bei einer roten Ampel gehalten und war danach mit 15 km/h in den Weihnachtsmarkt geschlichen. Davon berichteten fünf Journalisten der Wochenzeitung Die Zeit. Wie passt diese Darstellung zu der Behauptung, der LKW sei «gerast»?
Ungeklärt bleibt auch, zu welcher Tageszeit, woran und an welchem Ort der polnische Fahrer Lukasz Urban starb.
Ebenso verhält es sich mit den anderen 11 Toten, die dem behaupteten Terroranschlag zugeordnet wurden. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass sie sich an diesem Abend auf dem Weihnachtsmarkt aufhielten. Die möglichen Zeugen – Verwandte, Arbeitskollegen – geben entweder keine oder nur vage Auskunft.
Dies sind nur einige der Merkwürdigkeiten, Widersprüche und Ungereimtheiten, die im Buch sorgfältig und durch Quellenangaben angeführt werden.
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Schilderung eines Familientreffens und Erinnerung an den Fall der Mauer.
Meine Mutter und ich reisten nach Ostberlin. Westgeld? Intershop?
Eine neue Heimat im Westen und die Suche nach den Wurzeln…
Meine Mutter und ich reisten nach Ostberlin. Westgeld? Intershop?
Eine neue Heimat im Westen und die Suche nach den Wurzeln…
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Lassen Sie sich mitnehmen auf eine kulinarische Weltreise in 99 Kapiteln, die Sie überraschen, zum Lachen bringen und vielleicht auch das ein oder andere Mal schaudern lassen wird.
Wussten Sie, dass man in den Niederlanden «Pommes Krieg» am Imbissbüdchen bestellen kann, und in Belgien gar «ein Maschinengewehr»? Dass die Mexikaner gerne Bier mit Muschel-Tomaten-Saft und einem Schuss Chilisauce mixen? Und dass Sie auf den Philippinen, wenn Sie sich dort ein hartgekochtes Ei bestellen, etwas ziemlich Unerwartetes aus der Schale pellen werden?
Wer gerne reist und sich für fremde Landesküchen interessiert, wird dieses Buch verschlingen. Es eignet sich sowohl als Reise- wie auch als Sofalektüre. Jedes Kapitel ist unterhaltsam, leicht und trotzdem informativ geschrieben und lässt sich einfach so wegsnacken. Am Ende wird Ihre Definition von «Delikatessen» nie wieder dieselbe sein. Und Sie haben jede Menge neues unnützes Wissen für die nächste Party.
Enthält 91 Fotos und zahlreiche weiterführende Links.
Auf dem Blog der Autorin ist das eBook auch im Paket mit dem gedruckten Buch erhältlich.
Wussten Sie, dass man in den Niederlanden «Pommes Krieg» am Imbissbüdchen bestellen kann, und in Belgien gar «ein Maschinengewehr»? Dass die Mexikaner gerne Bier mit Muschel-Tomaten-Saft und einem Schuss Chilisauce mixen? Und dass Sie auf den Philippinen, wenn Sie sich dort ein hartgekochtes Ei bestellen, etwas ziemlich Unerwartetes aus der Schale pellen werden?
Wer gerne reist und sich für fremde Landesküchen interessiert, wird dieses Buch verschlingen. Es eignet sich sowohl als Reise- wie auch als Sofalektüre. Jedes Kapitel ist unterhaltsam, leicht und trotzdem informativ geschrieben und lässt sich einfach so wegsnacken. Am Ende wird Ihre Definition von «Delikatessen» nie wieder dieselbe sein. Und Sie haben jede Menge neues unnützes Wissen für die nächste Party.
Enthält 91 Fotos und zahlreiche weiterführende Links.
Auf dem Blog der Autorin ist das eBook auch im Paket mit dem gedruckten Buch erhältlich.
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Die Tagebuchblätter entstanden von 2013 – 2018 auf 14 Papierbögen, die jeweils 50 x 70cm groß sind. Das Blatt wurde zweimal geknickt, so dass ein angenehmes Format zum Schreiben entstand. Auch auf den Rückseiten der Blätter befinden sich Skizzen und weitere kleine Kunstwerke. Diese Arbeiten sind heute Teil der Sammlung Prinzhorn in Heidelberg. Geschrieben hat der Künstler jeweils an den Projekttagen Montag und Donnerstag im Atelier Lahr, einer Ateliergemeinschaft von psychisch erkrankten Künstlern, die im Landratsamt Lahr einen festen Ort hat. Materiell unterstützt wird das Átelierprojekt vom Verein die Brücke e.V., Hilfsgemeinschaft für Menschen in psychischer Not. Neben den Ateliertagen sind parallel in zwei weiteren Tagebüchern Textpassagen entstanden, die in das Buch eingepflegt wurden. Es werden ganz gewöhnliche Dinge beschrieben, die den Alltag im Lahrer Atelier anschaulich machen. Auch Auseinandersetzungen und Krisen werden thematisiert. Der Autor hat seine private Weltsicht eingebracht und hält auch nicht mit Kritik hinterm Berg. Trauriges wird ebenso angesprochen, wie auch die Wut, die der Künstler über manche Umstände des gesellschaftlichen Lebens empfindet. Die Tagebuchblätter handeln von der persönlichen Sicht des Künstlers in einem bestimmten Zeitraum seines Lebens. Gewidmet ist das Buch den Menschen die in dieser Zeit der Erstellung gestorben sind, sowohl durch Alter, als auch durch Suizid. So schwingt die Erkenntnis, dass wir alle endlich sind, immer mit. Viele Brüche in den Texten weisen darauf hin, dass der Autor leidenschaftlich und authentisch schreibt, wobei ihm eine unmittelbare, direkte Darstellung wichtig ist.
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Von tiefer Freundschaft. Vom Überleben und vom Sterben. Von der Mutter aller Schlachten. Von DIEN BIEN PHU ! Das vorliegende Buch erzählt den Gefechtsverlauf dieser ´Mutter aller Schlachten´ indem es den langen Weg, von der Entstehungsgeschichte bis zur totalen Vernichtung einer Einheit der Fallschirmjäger der Fremdenlegion nachvollzieht.
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"Ungebrochen" gibt die Straßentagebücher und kleinere Geschichten von Armin Andreas Pangerl (Pelikan) wieder. Sie beschreiben die Zeit vom 14.03.2009-12.10.2016. Der Autor ist sehr darauf bedacht seine Lebensweise und seine Einstellung zu verschiedenen Themen wieder zugeben. Manchmal ist der Text sehr direkt und abgrundtief ehrlich. Aber wie könnte es anders sein. Sie sind genau wie die «Tagebuchblätter 2013-2018» ein Ausschnitt aus der Lebenswirklichkeit von Armin Andreas Pangerl. Er lebte auch schon auf der Straße und bettelte in einer seiner Phasen. Er kennt Armut und Kälte und der zweite und dritte Teil beschreibt seine große Liebe zu G. mit der er seit vielen Jahren zusammen ist. Teil vier spielt auf die Tagebuchblätter an und in Teil fünf kommen wir der Gegenwart schon sehr nahe. Erste Erfolge mit der Schenkung an die Sammlung Prinzhorn werden dokumentiert Zur Erklärung: In einer Psychose verschiebt sich die Wahrnehmung des Erkrankten. Teils werden Chronologische Abläufe nicht mehr richtig wahrgenommen. Das nennt man Dekompensation. Ich hatte im ersten Teil des Buches einen «Schub» Dabei hatte ich zwar eine Wohnung aber lebte größtenteils auf der Straße. Bettelte, weil ich Angst hatte zu verarmen. Und fand teils nicht mehr den Weg nach Hause. Manchmal vergisst man auch die Zeit, das Datum oder Pin von der Bankcard. Es ist wie eine vorübergehende Demenz. Der Autor hatte zwischen 1996-2010 fünf Schübe und dreimal Krebs
Dieses Buch ist allen gewidmet die in einem ähnlichen Krankheitsverlauf haben oder hatten.
Dieses Buch ist allen gewidmet die in einem ähnlichen Krankheitsverlauf haben oder hatten.
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Die tausend Jahre beginnen im Jahr 1933. Damals war ich fünf Jahre alt. Und mir fällt eines Tages auf, daß überall in den Straßen Männer mit braunen Uniformen und schwarzen Stiefeln herumlaufen. Als ich meinem Papa davon erzähle, meint er: "Zu denen mußt Du immer 'Heil Hitler' sagen, das hören sie gerne!" *** Wir haben Herrn Rektor Lenz gerne als Klassenlehrer. Er ist noch jung und nett und redet viel und begeistert von unserem Führer Adolf Hitler und seinen großartigen Ideen. «Wir können unserem Führer gar nicht genug danken, dass er unser deutsches Vaterland gerettet hat!» verkündet er mit leuchtenden Augen und erzählt uns von den tapferen deutschen Soldaten, die vom bösen Feind nicht besiegt werden konnten und trotzdem das schändliche «Diktat von Versailles» hinnehmen mussten. Und dann erzählt er von der schlimmen Zeit nach dem Krieg, wo Hunger, Arbeitslosigkeit und überall ein großes Chaos herrschten. *** Die Tieffliegerangriffe, die ich bei der Sanddornbeerenernte kennengelernt habe, fangen jetzt auch hier an. Und eines Tages – wir haben Ende Januar 1945 – erschüttert ein dumpfer Schlag das ganze Dorf. Die Eisenbahnbrücke, die von Wimpfen nach Jagstfeld führt, ist bombardiert worden und liegt jetzt zerstört im Neckar. Kein Zug wird mehr darüberfahren. *** "Ich habe jetzt Anweisung vom Bezirk. Wir fahren übermorgen alle nach Teplitz-Schönau. Dort werden wir unseren weiteren Einsatz erfahren." Wir eilen zur Landkarte im Tagesraum. Bestürzte Rufe werden laut: "Himmel! – So weit oben!" – «Das ist ja beinahe bei den Russen!» – «immer weiter von zu Hause weg!» Am nächsten Morgen hat Fräulein Schreiner jedoch schon wieder eine andere Nachricht. "Über Nacht hat sich die Situation geändert," sagt sie, «wir fahren nicht morgen nach Teplitz-Schönau, sondern heute noch nach Staab bei Pilsen. Sie werden im Rüstungswerk in Holleischen arbeiten.» *** Wir haben Frieden. Die schreckliche Dunkelheit der vergangenen Jahre ist vorüber.
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Автор произведения Gerlinde Schnittler
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Die tausend Jahre beginnen im Jahr 1933. Damals war ich fünf Jahre alt. Und mir fällt eines Tages auf, daß überall in den Straßen Männer mit braunen Uniformen und schwarzen Stiefeln herumlaufen. Als ich meinem Papa davon erzähle, meint er: "Zu denen mußt Du immer 'Heil Hitler' sagen, das hören sie gerne!" *** Wir haben Herrn Rektor Lenz gerne als Klassenlehrer. Er ist noch jung und nett und redet viel und begeistert von unserem Führer Adolf Hitler und seinen großartigen Ideen. «Wir können unserem Führer gar nicht genug danken, dass er unser deutsches Vaterland gerettet hat!» verkündet er mit leuchtenden Augen und erzählt uns von den tapferen deutschen Soldaten, die vom bösen Feind nicht besiegt werden konnten und trotzdem das schändliche «Diktat von Versailles» hinnehmen mussten. Und dann erzählt er von der schlimmen Zeit nach dem Krieg, wo Hunger, Arbeitslosigkeit und überall ein großes Chaos herrschten. *** Die Tieffliegerangriffe, die ich bei der Sanddornbeerenernte kennengelernt habe, fangen jetzt auch hier an. Und eines Tages – wir haben Ende Januar 1945 – erschüttert ein dumpfer Schlag das ganze Dorf. Die Eisenbahnbrücke, die von Wimpfen nach Jagstfeld führt, ist bombardiert worden und liegt jetzt zerstört im Neckar. Kein Zug wird mehr darüberfahren. *** "Ich habe jetzt Anweisung vom Bezirk. Wir fahren übermorgen alle nach Teplitz-Schönau. Dort werden wir unseren weiteren Einsatz erfahren." Wir eilen zur Landkarte im Tagesraum. Bestürzte Rufe werden laut: "Himmel! – So weit oben!" – «Das ist ja beinahe bei den Russen!» – «immer weiter von zu Hause weg!» Am nächsten Morgen hat Fräulein Schreiner jedoch schon wieder eine andere Nachricht. "Über Nacht hat sich die Situation geändert," sagt sie, «wir fahren nicht morgen nach Teplitz-Schönau, sondern heute noch nach Staab bei Pilsen. Sie werden im Rüstungswerk in Holleischen arbeiten.» *** Wir haben Frieden. Die schreckliche Dunkelheit der vergangenen Jahre ist vorüber.
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Автор произведения Gerlinde Schnittler