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Mõnikord tunned, et sinu ümber ongi vaid tagasilöögid. Väikesed ja suured. Iga kord on jälle täielik lootusetuse tunne.
Sa oled valinud veidi depressiivse pealkirjaga raamatu. Tegelikult aga ei räägita siin tagasilöökidest. Vaid hoopis sellest, kuidas kogetud tagasilöögid enda kasuks pöörata ja edu saavutada. Eesmärk on näidata, et elu on nagu on, ja tähtis on see, mida sellega pihta hakata, mitte see, mis ümberringi toimub.
Tunneli lõpus on valgus!
Selles raamatus käsitleb autor mitmesuguseid tagasilööke: probleeme tööl ja perekonnas, rahamuresid, armuhädasid, hulle naabreid, ränki tülisid … Kuidas hakkama saada, kui kõik tundub nii jube keeruline? Kas tõesti peab tagasilöökidega leppima? Esmajoones näitab raamatu autor, kuidas muuta tagasilöögid eduks. Mõistvalt ja naljatamisi juhib ta meid mööda tunnelit valguse poole. Annab kätte lahendusi nii meie sees kui ka meist väljaspool.
Eesti keeles on Thomas Eriksoni sulest ilmunud raamatud „Idioodid minu ümber (2018, Varrak) ja „Psühhopaadid minu ümber“ (2019, Varrak).

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Esta tesis expone el beneficio de enseñar conceptos de desarrollo humano a enfermeros. En el marco teórico se explican algunas nociones básicas de comunicación humana, enfoque centrado en la persona y Gestalt. Se muestran herramientas de desarrollo personal y comunicación interpersonal. Estos temas son los que se impartieron teóricamente durante el taller. La investigación práctica se llevó a cabo a través de impartir un taller a enfermeras de una casa hogar en Cuernavaca, Morelos, México. Las enfermeras tuvieron un espacio de reflexión y descubrimiento personal que las llevó a un mayor autoconocimiento después del curso.

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Ein Lesebuch zu Schweizer Kindheit ab 1870: Autorinnen und Autoren aus allen Landesteilen erinnern sich. Sie waren Wunschkinder, aber manchmal auch ein Esser zu viel. Sie wuchsen an der Zürcher Goldküste auf oder im hintersten Walliser Bergtal, im Dorf, in der Stadt, auf dem Bauernhof. Sie waren Kinder von Fabrikbesitzern, Bäckern, Pfarrern, Arbeitern, Wirten, Migranten. Sie wurden gehätschelt oder verdingt, gefördert oder übersehen, verwöhnt oder geschlagen. Sie lernten, spielten, arbeiteten und beobachteten die Erwachsenen und deren Tun. Rund dreissig Autorinnen und Autoren erinnern sich an ihre Kindheit an ihrem Ort in der Schweiz: im Tessin, Graubünden, Wallis, Basel, Bern, Zürich, St. Gallen, im Jura oder im Emmental … Neben bekannten Namen wie Charles-Ferdinand Ramuz, Niklaus Meienberg, Aline Valangin oder Daniel de Roulet schreiben viele Nichtprominente, denen allen eines gemeinsam ist: Sie wissen packend, anschaulich, sinnlich und prägnant Geschichten aus ihrer Kindheit zu erzählen. So entsteht ein einzigartiges Panoptikum von Kindheit in der Schweiz von über hundert Jahren, von etwa 1870 bis in die 1970er-Jahre.

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Im Sommer 1934 werden zwei Mädchen aus der Stadt Bern auf einen abgelegenen Bauernhof in Pflege gegeben. Die Mutter will nach der Scheidung wieder heiraten, dabei stören die Kinder. Auf dem Hof herrscht ein harsches Regiment, die beiden werden als 'Gratismägde' ausgenutzt, sie müssen neben der Schule hart arbeiten, erhalten wenig zu essen und werden wegen Kleinigkeiten verprügelt. Und nicht genug: Sie werden verhöhnt, und der Bauer erweist sich als Lüstling. Dann kommen die Missstände aus, die Kinder werden umplatziert. Aber sie kommen vom Regen in die Traufe: Wieder verrichten sie harte Arbeit, dabei werden sie von einer launischen 'Mutter' gequält. Als nach vier Jahren ihr Vater sie endlich zu sich holen kann, sind die Elf- und Zwölfjährige für ihr Leben geprägt: vom Gefühl, nichts wert zu sein. Dora Stettler erzählt mit feinem Gespür für die wichtigen Details von all den kleinen und grossen Grausamkeiten ihrer vier Jahre als 'Angenommene', die sie bis heute verfolgen.

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Friedrich Glausers literarisches Werk entstand auf dem Hintergrund seiner ausserordentlichen Biografie. Doch haben nur wenige Menschen, die ihm in seinem Leben begegnet sind, ihre Erinnerungen zu Papier gebracht. Diese Texte werden hier mit Fotografien seiner Freundin Berthe Bendel, ihrer Schwester Hulda Messmer, von ihm selbst und von Gotthard Schuh veröffentlicht. Emmy Ball-Hennings begegnete Friedrich Glauser, als sie die Kasse der Dada-Galerie hütete. J. R. von Salis lernte ihn in den Dreissigerjahren in Paris kennen. Der Psychiater Max Müller war Glausers Arzt und Psychoanalytiker in der Klinik Münsingen. Ernst und Martha Messmer besuchten ihre Schwester Berthe in Frankreich, wohin sie zusammen mit ihrem Verlobten Friedrich Glauser gezogen war. Berthe Bendel erzählt, wie sie ihn kennenlernte, und schildert ihre Schwierigkeit, eine Stelle als Psychiatrieschwester zu finden, weil sie sich «mit Glauser eingelassen» hatte.

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Friedrich Glauser hat nicht nur autobiografische Erinnerungen an seine Kindheit in Wien aufgeschrieben, einzelne Episoden hat er gleich mehrmals in Erzählungen aufgenommen. Seine Geschichten zeichnen ein sehr lebensnahes Bild einer Wiener Kindheit um 1900. Da ist ein gestrenger Vater, der seinen Sohn «abhärten» will fürs Leben. Da ist eine verständnisvolle Mutter, die stirbt, als er vier ist. Da gibt es warmherzige Dienstmädchen, intrigante Gouvernanten, einen Grossvater, der Goldgräber war, eine Stiefmutter, die nett ist und Geld hat und sich bald wieder scheiden lässt. Dass da Lehrer sind, die ihre Prügel nach elterlichem Einkommen der Schüler bemessen, nimmt der Sohn aus gutem Haus mit wachem Gerechtigkeitsempfinden wahr. Glausers Erzählungen sind ein bohrendes Suchen nach den Ursprüngen seines unsteten Lebens.

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Luisa wird als zweites von acht Kindern geboren. Ihre Mutter, eine Fahrende, wurde von der Sippe verstossen, weil sie ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdient. Die Kinder sind weitgehend sich selbst überlassen, streifen durch die Gegend, stibitzen sich ihr Essen zusammen.
Dann wird Luisa das Opfer der eigenen Mutter und ihrer Freier, bis die Behörden einschreiten und die Kinder in katholische Kinderheime stecken. Dort versuchen die Schwestern, Luisa mit körper­lichen Züchtigungen, Folter und Teufelsaustrei­bungen zu einer «ehrbaren Frau» zu machen. Aber Luisa lässt sich nicht unterkriegen. Der trotz aller Härte poetische Bericht wird ergänzt mit Aktenauszügen und ­Notizen aus dem Journal der Schwester Andrusia, die über ihre herzlosen Erziehungs- und Bekehrungsversu­­che Buch geführt hat.
"Kreuz Teufels Luder" erzählt die Geschichte eines aussergewöhnlich starken Mädchens, das sich nie aufgibt und den Nonnen zum Trotz seinen Weg findet.

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Im Jahr 1939 bringt der Vater die vierjährige Joli Cedraschi aus Zürich ins Tessiner Dorf zu den Grosseltern. Berufliche Aussichten haben ihn wie andere Väter in die grosse Stadt ziehen lassen, zurück blieben die Kinder, die Frauen und die Alten. In «Haus der Nonna» erzählt sie von den drei Jahren im Mendrisiotto.
Im Mittelpunkt der Erinnerungen an die Kindheitsjahre 1939 bis 1941 im Tessiner Dorf steht Nonna Vittoria, die Grossmutter, um die alles kreist, die befiehlt und sagt, wo's langgeht, die weiss, was richtig und was falsch ist, was guttut und was schaden kann. Neben ihr Nonno Pepp, der Grossvater mit den Beziehungen zur Welt ausserhalb des Dorfes, der in der deutschen und französischen Schweiz gewesen ist, der im Weinberg die Reben spritzt, mit den Männern im Wirtshaus sitzt und der kleinen Enkelin – unter Protest der Nonna – derbe Geschichten von allerlei Spitzbuben erzählt.

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"Hexenprozesse waren Teufelsprozesse, denen fast ausschlie²lich Frauen zum Opfer fielen. Im Endeffekt waren es Morde, die von staatlichen Gerichten an Frauen begangen wurden: Frauenmorde, Femizide." «Der Justizfall Anna Göldi ist eine Geschichte im Wandel. Sie ist nie zu Ende geschrieben, gibt neue Rätsel auf und bringt immer wieder Überraschendes ans Licht.» Diese Ausgabe besticht durch neue thematische Schwerpunkte und Schlussfolgerungen.