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Вильгельм Буш
Список книг автора Вильгельм БушАннотация
Die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als «Klassiker des deutschen Humors». Als Pionier des Comics schuf er bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel «Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr» oder «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich». Seine vom Stil Heines und Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich in seinen Bildergeschichten wieder.
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Die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als «Klassiker des deutschen Humors». Als Pionier des Comics schuf er bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel «Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr» oder «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich». Seine vom Stil Heines und Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich in seinen Bildergeschichten wieder.
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"Max and Moritz (A Story of Seven Boyish Pranks)" (original: «Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen») is a German language illustrated story in verse. This highly inventive, blackly humorous tale, told entirely in rhymed couplets, was written and illustrated by Wilhelm Busch and published in 1865. It is among the early works of Busch, nevertheless it already features many substantial, effectually aesthetic and formal regularities, procedures and basic patterns of Busch's later works. Many familiar with comic strip history consider it to have been the direct inspiration for the «Katzenjammer Kids» and «Quick & Flupke». The German title satirizes the German custom of giving a subtitle to the name of dramas in the form of «Ein Drama in … Akten» («A Drama of … acts»), which became dictums in colloquial usage for any event with an unpleasant or dramatic course, e.g. «Bundespräsidentenwahl – Drama in drei Akten» («Federal presidential Elections – Drama in Three Acts»).
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Schöne, farbenfrohe Bilder und die frechen Streiche haben «Max und Moritz» zu einem Klassiker der Kinderbücher gemacht. Der Charme der Reime und die hohe Übereinstimmung von Text und Bild sind zeitlos. Für Kinder bietet das Buch beim Vorlesen hohen Unterhaltungswert, für Erwachsene zahlreiche Kindheitserinnerungen. Dieses E-Book enthält alle Streiche mit farbigen Illustrationen.
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Die Schwarze Prinzessin. Es war einmal ein König und eine Königin, die kriegten gar keine Kinder. Da sagte die Königin: "Ich wollte, ich kriegte ein Kind und wenn es auch vom Teufel wäre." Nicht lange darnach ward die Königin schwanger und gebar ein kleines Kind, das war eine Dirne. Sie ward, wie sie wuchs, von Tage zu Tage schöner, so daß sie ein jeder, der sie sah, von Herzen gerne leiden mochte. Den Tag aber vor ihrem fünfzehnten Geburtstage sagt sie auf einmal zu ihrem Vater: «Morgen, Vater, muß ich sterben.» "Mein liebes Kind," sagte der König, "sprich mir doch nicht von sterben." "Doch Vater! Ich weiß gewiß, daß ich morgen sterben muß. Eins mußt du mir aber versprechen: daß mein Sarg in der Schloßkirche vor den Altar gestellt und ein ganzes Jahr lang jede Nacht Wache dabei gehalten wird. Wenn sich dann unter der Wache Einer findet, der nichts Schlechtes gethan hat, so kann der mich wieder erlösen." Das mußte der König versprechen und ihr die Hand drauf geben. Wie die Königstochter gesagt hatte, so kam es auch. Den andern Tag nahm sie noch von Vater und Mutter Abschied, legte sich und starb und ward darnach kohlschwarz. Der König ließ sie nun in ihrem Sarge in die Schloßkirche vor den Altar stellen mit einer Wache dabei, wie die Prinzessin es verlangt hatte. Des Nachts, da die Glocke gerade Zwölf schlug, fuhr die Prinzessin aus ihrem Sarge, packte die Wache, drehte ihr den Hals um und warf sie in ein finsteres Gewölbe, das da unter der Kirche war. Sobald aber die Glocke Eins schlug, mußte sie wieder in ihren Sarg hinein. In der zweiten Nacht ging es ebenso. Als die Glocke Zwölf schlug, fuhr die Königstochter aus ihrem Sarge, drehte der Wache den Hals um und warf sie in das Gewölbe, das unter der Kirche war. In jeder folgenden Nacht ging es ebenso; jeden Morgen war die Wache verschwunden und kein Mensch wußte, wo sie geblieben war. Nun wollte zuletzt keiner mehr bei der Königstochter wachen.
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Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, Welche Max und Moritz hießen. Die, anstatt durch weise Lehren Sich zum Guten zu bekehren, Oftmals noch darüber lachten Und sich heimlich lustig machten. - – Ja, zur Übeltätigkeit, Ja, dazu ist man bereit! - – Menschen necken, Tiere quälen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen stehlen - Das ist freilich angenehmer Und dazu auch viel bequemer, Als in Kirche oder Schule Festzusitzen auf dem Stuhle. - – Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!! - – Ach, das war ein schlimmes Ding, Wie es Max und Moritz ging. – Drum ist hier, was sie getrieben, Abgemalt und aufgeschrieben.
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mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist eine Bildergeschichte des deutschen humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Viele Reime dieser Bildergeschichte wie «Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!», «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich» und «Gott sei Dank! Nun ist's vorbei / Mit der Übeltäterei!» sind zu geflügelten Worten im deutschen Sprachgebrauch geworden. Die Geschichte ist eines der meistverkauften Kinderbücher und wurde in 300 Sprachen und Dialekte übertragen.
Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist eine Bildergeschichte des deutschen humoristischen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch. Viele Reime dieser Bildergeschichte wie «Aber wehe, wehe, wehe! / Wenn ich auf das Ende sehe!», «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich» und «Gott sei Dank! Nun ist's vorbei / Mit der Übeltäterei!» sind zu geflügelten Worten im deutschen Sprachgebrauch geworden. Die Geschichte ist eines der meistverkauften Kinderbücher und wurde in 300 Sprachen und Dialekte übertragen.
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Plisch und Plum ist der Titel einer Bildergeschichte von Wilhelm Busch aus dem Jahr 1882 über zwei ungezogene junge Hunde namens Plisch und Plum, die vom alten Kaspar Schlich ertränkt werden sollen. Zwei Jungen, Paul und Peter, retten die Hunde und nehmen sie mit nach Hause.
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Die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als «Klassiker des deutschen Humors». Als Pionier des Comics schuf er bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel «Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr» oder «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich». Seine vom Stil Heines und Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich in seinen Bildergeschichten wieder.
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Die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als «Klassiker des deutschen Humors». Als Pionier des Comics schuf er bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel «Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr» oder «Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich». Seine vom Stil Heines und Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine künstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er übersteigerte Erwartungen an sich selbst zurücknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich in seinen Bildergeschichten wieder.