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Johanna Spyri
Список книг автора Johanna SpyriАннотация
Johanna Spyri, çocuk edebiyatına kazandırdığı eserlerle tanınır. Dünya çocukları ise onu «Heidi» adlı ölümsüz eseri ile tanıdı. İlk olarak 1897 yılında basılan «Genç Çoban Moni»nin konusu diğer eserlerinde olduğu gibi aile ilişkilerine ve ahlaklı birer genç olmaya dayanır. Keçi çobanlığı yapan Moni günün birinde zor bir durumla karşı karşıya kaldığında karar vermesi gerekir. O sırada vicdanını keşfeder ve doğru olanın ne olduğunu inandırıcı ve içten bir şekilde gösterir. Onun içindeki ızdırabı sizin de hissedeceğiniz bu hikâyede çocuklara dürüst birey olmanın önemi anlatılır. "Moni’nin içinde zorlu bir savaş başladı. Bulduğunu saklamaya yardım etse, çok büyük haksızlık olurdu. Jörgli avucunu açtı, içinde bir sürü parıldayan renkli taşlarla bezenmiş bir haç vardı. Moni bunun çok değerli bir şey olmadığını gördü ve kimsenin bunu soracağını düşünmüyordu. Sessiz kalırsa, ona ait olmayan bir şeye sahip olacaktı. "
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Jeder kennt sie: den Alm-Öhi, den Geissen-Peter, Fräulein Rottenmeier, die lahme Klara, die Ziegen, die Berge … und natürlich Heidi.
Mit Sicherheit ahnte 1880 die Schweizer Autorin Johanna Spyri noch nicht, dass sich insbesondere ihre «Heidi-Bücher», 120 Jahre später in 50 Sprachen übersetzt, uminterpretiert, überarbeitet und millionenfach verkauft werden sollten. Sie ist mittlerweile die berühmteste Schweizerin, berühmter noch als der bekannteste Schweizer: Wilhelm Tell.
"Heidi bedeutet eine intakte Natur; ein Mädchen aus den Alpen, wo alles in Ordnung ist. Heidi ist ein Traum von etwas, was es leider heute nicht mehr gibt." Die frisch-fromm-fröhliche Älplerin entwickelte sich mit dem griesgrämigen Alm-Öhi, dem schlichten Geissen-Peter und den anderen Protagonisten schnell zu einem Markenartikel.
Nicht nur «Sex sales», sondern auch «Heile Welt.» Und wie: Die Gesamtauflage der Heidi-Bände beträgt mittlerweile 50 Millionen Exemplare, der Stoff wurde 18 mal verfilmt und zu guterletzt auch noch für den Fremdenverkehr der Schweiz vereinnahmt. Spätestens in den 70er Jahren, wenn nicht durch die Bücher vorher, dürfte jedes Kind von der berühmtesten Schweizerin gehört haben.
In jener Zeit lief im Fernsehen ein mehrteiliger japanischer Heidi-Trickfilm («Alle Japaner liebten diese Serie. Ursprünglich haben wir viel Respekt vor der Natur. Leider ist viel davon durch unser großes Wirtschaftswachstum verlorengegangen. Gerade deswegen verkörpert der Heidi-Film eine große Sehnsucht nach der schönen Natur.» Isao Takahata, Produzent des Trickfilms ) der geradezu einen Heidi-Boom auslöste und nicht nur die Herzen aller zuschauenden Kinder, sondern auch die aller Merchendising-Manager höher schlagen lies.
Die ganze Palette der Vermarktungsprodukte wurde abgerufen: Spiele, Textilien, Hör-Kassetten, Tassen, Teller, das «Buch zum Film», …, selbst die Werbung von Mercedes und, wen wunderts, McDonalds, die ja im wahrsten Sinne des Wortes alles verwursten, nahmen sich der Älplerin an; Hauptsache Heidi steht drauf, wo sie nicht drin ist.
All das führte zu einem sehr hohen Bekanntheitsgrad nicht nur für die Titelheldin, sondern auch für die Schweiz. Das Land selbst näherte sich seiner berühmtesten Bewohnerin allerdings lange etwas zögerlich. Die Bücher erschienen erst relativ spät, 1916, in der Schweiz. Das Verhältnis der Schweizer Heidi gegenüber, kann im Gegensatz zu Japanern, Amerikanern und den Deutschen («Heidi» erschien zuerst in Deutschland), die das Kind schon immer in ihr Herz geschlossen hatten, als durchaus gespalten bezeichnet werden; sie war ihnen zurecht peinlich.
Die Heidi-Idylle war ihnen einfach zu kitschig und sie wollten nicht als auf Heu schlafende, Geissen hütende in heiler Welt lebende Naturburschen angesehen werden. Erst 1916 erschienen die Bücher in der Schweiz. ("Heidi entspricht nicht einem analytischen Bild der heutigen Schweiz, aber es entspricht durchaus einer Nostalgie innerhalb des Schweizer Volkes: Die Schweizer selber sprechen gerne von ihrem sauberen Alpenland, auch wenn die Alpen nicht immer sauber sind. Sie sprechen von den Bergbauern mit verschlossenem, aber aufrechtem Charakter.……
Mit Sicherheit ahnte 1880 die Schweizer Autorin Johanna Spyri noch nicht, dass sich insbesondere ihre «Heidi-Bücher», 120 Jahre später in 50 Sprachen übersetzt, uminterpretiert, überarbeitet und millionenfach verkauft werden sollten. Sie ist mittlerweile die berühmteste Schweizerin, berühmter noch als der bekannteste Schweizer: Wilhelm Tell.
"Heidi bedeutet eine intakte Natur; ein Mädchen aus den Alpen, wo alles in Ordnung ist. Heidi ist ein Traum von etwas, was es leider heute nicht mehr gibt." Die frisch-fromm-fröhliche Älplerin entwickelte sich mit dem griesgrämigen Alm-Öhi, dem schlichten Geissen-Peter und den anderen Protagonisten schnell zu einem Markenartikel.
Nicht nur «Sex sales», sondern auch «Heile Welt.» Und wie: Die Gesamtauflage der Heidi-Bände beträgt mittlerweile 50 Millionen Exemplare, der Stoff wurde 18 mal verfilmt und zu guterletzt auch noch für den Fremdenverkehr der Schweiz vereinnahmt. Spätestens in den 70er Jahren, wenn nicht durch die Bücher vorher, dürfte jedes Kind von der berühmtesten Schweizerin gehört haben.
In jener Zeit lief im Fernsehen ein mehrteiliger japanischer Heidi-Trickfilm («Alle Japaner liebten diese Serie. Ursprünglich haben wir viel Respekt vor der Natur. Leider ist viel davon durch unser großes Wirtschaftswachstum verlorengegangen. Gerade deswegen verkörpert der Heidi-Film eine große Sehnsucht nach der schönen Natur.» Isao Takahata, Produzent des Trickfilms ) der geradezu einen Heidi-Boom auslöste und nicht nur die Herzen aller zuschauenden Kinder, sondern auch die aller Merchendising-Manager höher schlagen lies.
Die ganze Palette der Vermarktungsprodukte wurde abgerufen: Spiele, Textilien, Hör-Kassetten, Tassen, Teller, das «Buch zum Film», …, selbst die Werbung von Mercedes und, wen wunderts, McDonalds, die ja im wahrsten Sinne des Wortes alles verwursten, nahmen sich der Älplerin an; Hauptsache Heidi steht drauf, wo sie nicht drin ist.
All das führte zu einem sehr hohen Bekanntheitsgrad nicht nur für die Titelheldin, sondern auch für die Schweiz. Das Land selbst näherte sich seiner berühmtesten Bewohnerin allerdings lange etwas zögerlich. Die Bücher erschienen erst relativ spät, 1916, in der Schweiz. Das Verhältnis der Schweizer Heidi gegenüber, kann im Gegensatz zu Japanern, Amerikanern und den Deutschen («Heidi» erschien zuerst in Deutschland), die das Kind schon immer in ihr Herz geschlossen hatten, als durchaus gespalten bezeichnet werden; sie war ihnen zurecht peinlich.
Die Heidi-Idylle war ihnen einfach zu kitschig und sie wollten nicht als auf Heu schlafende, Geissen hütende in heiler Welt lebende Naturburschen angesehen werden. Erst 1916 erschienen die Bücher in der Schweiz. ("Heidi entspricht nicht einem analytischen Bild der heutigen Schweiz, aber es entspricht durchaus einer Nostalgie innerhalb des Schweizer Volkes: Die Schweizer selber sprechen gerne von ihrem sauberen Alpenland, auch wenn die Alpen nicht immer sauber sind. Sie sprechen von den Bergbauern mit verschlossenem, aber aufrechtem Charakter.……
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mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten. Große Erfolge verlangen nach einer Fortsetzung. So auch Johanna Spyris Heidi.
Nach langem Warten darf Klara aus Frankfurt endlich ihre Freundin Heidi beim Alm-Öhi besuchen. Die Idylle könnte perfekt sein, wäre da nicht der Geißenpeter, der sich von der Besucherin um seine Freundschaft zu der quicklebendigen Heidi betrogen fühlt.
Nach langem Warten darf Klara aus Frankfurt endlich ihre Freundin Heidi beim Alm-Öhi besuchen. Die Idylle könnte perfekt sein, wäre da nicht der Geißenpeter, der sich von der Besucherin um seine Freundschaft zu der quicklebendigen Heidi betrogen fühlt.
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In dem im Jahre 1880 im Verlag von Friedrich Andreas Perthes, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzählt, wie das Waisenmädchen Heidi zu seinem einsiedlerischen Grossvater (Alpöhi oder Almöhi, je nach Version) auf eine Alp oberhalb von Maienfeld im Kanton Graubünden gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. Heidis Tante Dete hatte bisher die Aufsicht, nachdem Heidis Mutter gestorben war. Dete bringt sie zum Alpöhi, bevor sie eine Stellung als Dienstmädchen in Frankfurt am Main annimmt. Der Alpöhi ist zunächst wenig begeistert, kümmert sich aber von Anfang an fürsorglich um Heidi. Er gewöhnt sich schnell an sie und merkt bald, dass das aufgeweckte, unternehmungslustige Mädchen ihm das Leben angenehmer macht. Schon vor ihrer Ankunft auf der Alp lernt sie den Geissenpeter kennen, einen elfjährigen Ziegenhirten, mit dem sie fortan regelmässig zu den hochgelegenen Alpenweiden wandert, wo die Ziegen aus dem Dorf weiden. Eine besondere Freude bereitet ihr das Rauschen der Tannen hinter der Hütte ihres Grossvaters.
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Heidi Band 1: Heidis Lehr- und Wanderjahre. Das Weisenmädchen Heidi wird zu seinem Großvater, dem Alm-Öhi auf die Alp geschickt und soll dort künftig leben. Heidis Tante Dete kann sich nicht mehr um sie kümmern. Der Großvater ist nicht erfreut, kümmert sich aber fürsorglich um Heidi und gewöhnt sich an das aufgeweckte, lebenslustige Mädchen. Heidi findet in dem Ziegenhirten Geissenpeter einen guten Freund und wandert mit ihm hinauf zu den hochgelegenen Alpenweiden. Als Heidi acht Jahre alt ist, holt ihre Tante sie nach Frankfurt. Aber Heidi hat Heimweh nach dem Großvater und den Bergen.
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Heidi Band 2: Heidi kann brauchen, was es gelernt hat Klara, Heidis Freundin aus Frankfurt, möchte Heidi auf der Alp besuchen. Doch der Doktor rät dringend davon ab, weil sich ihr Gesundheitszustand seit Heidis Abschied verschlechtert hat. Stattdessen begibt er sich selbst auf die Alp, um die Lage zu klären und wird dort von Heidi freudig empfangen. Auch mit dem Alm-Öhi versteht sich der Doktor bestens, aber er muss wieder nach Frankfurt zurückkehren. Im Sommer darauf kommt Klara zu Besuch. Doch Heidi ist eifersüchtig. Band 2 des Kinderbuchklassikers. Zeitlos schön und vielfach adaptiert für Film und Fernsehen.
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Der bis heute weltweit beliebte Kinderbuchklassiker über eine Kindheit in den Schweizer Bergen: Die Waise Heidi wird von ihrer Tante zum Großvater, dem Almöhi, in die Berge gebracht. Schon bald freunden sich der alte Mann und das kleine Mädchen, das die Berge über alles liebt, an. Nach drei Jahren holt die Tante sie zu sich nach Frankfurt am Main. Ob Heidi zum Almöhi zurückkehren darf?-