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Johann Wolfgang von Goethe
Список книг автора Johann Wolfgang von GoetheАннотация
Der Wissenschaftler Faust hat mehrere Fächer studiert. Dennoch fühlt er sich leer und ist ohne Lebensfreude. Alle Bücher der Welt waren nicht in der Lage, ihm klarzumachen, «was die Welt im Innersten zusammenhält». Um diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, lässt er sich mit dem Teufel ein. Das Menschheitsdrama «Faust» von Johann Wolfgang von Goethe bleibt durch seine sprachliche Kraft und die oft humorvollen Reime ein Klassiker der Weltliteratur.
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Emotional und aufwühlend erzählt Goethe die Geschichte der unerfüllten Liebe eines jungen Mannes zu einer verlobten Frau. Die bittersüße Tragik des ungestillten Verlangens wird durch die Briefform und die direkte Anrede der Leserschaft fast zum persönlichen Erleben. Der Roman enthält zahlreiche autobiographische Bezüge zu Goethes eigenem (Liebes-) Leben. "Die Leiden des jungen Werther" ist ein Klassiker der deutschen Literatur.
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"Os aproximáis de nuevo, formas temblorosas que os mostrasteis hace ya mucho tiempo a mi turbada vista. Mas, ¿intento apresaros ahora?, ¿se siente mi corazón aún capaz de semejante locura? Os agolpáis, luego podéis reinar al igual que, saliendo del vaho y la niebla, os vais elevando a mi alrededor. Mi pecho se estremece juvenilmente al hálito mágico de vuestra procesión." "Fausto" de Johann Wolfgang von Goethe es una leyenda clásica alemana, un erudito de gran éxito, pero también insatisfecho con su vida, por lo que hace un trato con el diablo, intercambiando su alma por el conocimiento ilimitado y los placeres mundanos.
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Werther est un jeune homme qui s'installe à W (Wetzlar) pour peut-être faire carrière. Là, il se promène dans la nature pour la dessiner, car il se croit artiste. Un jour, il est invité à un bal au cours duquel il rencontre une jeune femme prénommée Charlotte (Lotte), fille d'un bailli, qui depuis la mort de sa mère, s'occupe de ses frères et de ses sœurs. Werther sait depuis le début que Charlotte est fiancée à Albert. Cependant, Werther tombe immédiatement amoureux de la jeune fille qui partage avec lui les goûts de sa génération, en particulier pour la poésie enthousiaste et sensible de Klopstock. Werther rencontre Albert et lui reconnaît de nombreuses qualités : il s'enfuit pour tenter d'oublier Charlotte. Les Souffrances du jeune Werther est le premier roman de Goethe, et apporta à son auteur dès sa sortie une richesse et une notoriété considérables, en Allemagne d'abord puis dans toute l'Europe, notamment parce qu'il met en scène le suicide de son héros. Aucun autre livre de Goethe ne fut autant lu par ses contemporains : le succès qui en résulta suffit à lui conférer une gloire annonçant les chefs-d'œuvre à venir.
Аннотация
Johann Wolfgang von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main als Johann Wolfgang Goethe; † 22. März 1832 in Weimar, geadelt 1782) gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung.
Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie; sein Großvater mütterlicherseits war als Stadtschultheiß höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Doktor der Rechte und kaiserlicher Rat. Er und seine Schwester Cornelia erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Dem Wunsch seines Vaters folgend studierte Goethe in Straßburg und Leipzig Rechtswissenschaft und war danach als Advokat in Wetzlar und Frankfurt tätig. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst, mit dem Drama «Götz von Berlichingen» erzielte er einen frühen Erfolg und Anerkennung in der literarischen Welt.
Als Sechsundzwanzigjähriger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die zweijährige Italienreise empfand er wie eine «Wiedergeburt». Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke («Tasso», «Iphigenie», «Egmont»).
Nach seiner Rückkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repräsentative Aufgaben beschränkt. Der in Italien erlebte Reichtum an kulturellem Erbe stimulierte seine dichterische Produktion und die erotischen Erlebnisse mit einer jungen Römerin ließen ihn unmittelbar nach seiner Rückkehr eine dauerhafte, «unstandesgemäße» Liebesbeziehung zu Christiane Vulpius aufnehmen, die er erst achtzehn Jahre später mit einer Eheschließung amtlich legalisierte.
Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie; sein Großvater mütterlicherseits war als Stadtschultheiß höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Doktor der Rechte und kaiserlicher Rat. Er und seine Schwester Cornelia erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Dem Wunsch seines Vaters folgend studierte Goethe in Straßburg und Leipzig Rechtswissenschaft und war danach als Advokat in Wetzlar und Frankfurt tätig. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst, mit dem Drama «Götz von Berlichingen» erzielte er einen frühen Erfolg und Anerkennung in der literarischen Welt.
Als Sechsundzwanzigjähriger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die zweijährige Italienreise empfand er wie eine «Wiedergeburt». Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke («Tasso», «Iphigenie», «Egmont»).
Nach seiner Rückkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repräsentative Aufgaben beschränkt. Der in Italien erlebte Reichtum an kulturellem Erbe stimulierte seine dichterische Produktion und die erotischen Erlebnisse mit einer jungen Römerin ließen ihn unmittelbar nach seiner Rückkehr eine dauerhafte, «unstandesgemäße» Liebesbeziehung zu Christiane Vulpius aufnehmen, die er erst achtzehn Jahre später mit einer Eheschließung amtlich legalisierte.
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Johann Wolfgang von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main als Johann Wolfgang Goethe; † 22. März 1832 in Weimar, geadelt 1782) gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung.
Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie; sein Großvater mütterlicherseits war als Stadtschultheiß höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Doktor der Rechte und kaiserlicher Rat. Er und seine Schwester Cornelia erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Dem Wunsch seines Vaters folgend studierte Goethe in Straßburg und Leipzig Rechtswissenschaft und war danach als Advokat in Wetzlar und Frankfurt tätig. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst, mit dem Drama «Götz von Berlichingen» erzielte er einen frühen Erfolg und Anerkennung in der literarischen Welt.
Als Sechsundzwanzigjähriger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die zweijährige Italienreise empfand er wie eine «Wiedergeburt». Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke («Tasso», «Iphigenie», «Egmont»).
Nach seiner Rückkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repräsentative Aufgaben beschränkt. Der in Italien erlebte Reichtum an kulturellem Erbe stimulierte seine dichterische Produktion und die erotischen Erlebnisse mit einer jungen Römerin ließen ihn unmittelbar nach seiner Rückkehr eine dauerhafte, «unstandesgemäße» Liebesbeziehung zu Christiane Vulpius aufnehmen, die er erst achtzehn Jahre später mit einer Eheschließung amtlich legalisierte.
Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie; sein Großvater mütterlicherseits war als Stadtschultheiß höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Doktor der Rechte und kaiserlicher Rat. Er und seine Schwester Cornelia erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Dem Wunsch seines Vaters folgend studierte Goethe in Straßburg und Leipzig Rechtswissenschaft und war danach als Advokat in Wetzlar und Frankfurt tätig. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst, mit dem Drama «Götz von Berlichingen» erzielte er einen frühen Erfolg und Anerkennung in der literarischen Welt.
Als Sechsundzwanzigjähriger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schließlich für den Rest seines Lebens niederließ. Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative Ämter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater. Die amtliche Tätigkeit mit der Vernachlässigung seiner schöpferischen Fähigkeiten löste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine persönliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die zweijährige Italienreise empfand er wie eine «Wiedergeburt». Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke («Tasso», «Iphigenie», «Egmont»).
Nach seiner Rückkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repräsentative Aufgaben beschränkt. Der in Italien erlebte Reichtum an kulturellem Erbe stimulierte seine dichterische Produktion und die erotischen Erlebnisse mit einer jungen Römerin ließen ihn unmittelbar nach seiner Rückkehr eine dauerhafte, «unstandesgemäße» Liebesbeziehung zu Christiane Vulpius aufnehmen, die er erst achtzehn Jahre später mit einer Eheschließung amtlich legalisierte.
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Faust est inspiré d'un certain Johann Georg Faust, alchimiste allemand du xvie siècle. Goethe a travaillé sur le thème de Faust pendant une longue partie de sa vie et Faust est souvent considérée comme l'œuvre la plus importante de la littérature allemande. La première pièce, souvent appelée Faust I, a été publiée dans sa version définitive en 1808. Faust II est une suite au Faust I publiée peu après la mort de l'auteur, en 1832. Elle est considérée comme beaucoup plus difficile. Goethe a déclaré que la première partie de Faust était l'œuvre d'un être troublé par la passion, qui peut obscurcir l'esprit de l'homme. La seconde partie révèle un monde moins soumis à la passion. Dans Faust II, Goethe a écrit un Prologue qui pose la question obsédante du salut de l'âme. L'œuvre est ainsi une parabole de l'Humanité souffrante, tiraillée entre pensée et action.
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Der Teufel wettet mit Gott, dass er den nach Wahrheit strebenden Dr. Faust zum Bösen bekehren kann. Faust wiederum wettet mit dem Teufel: wenn es diesem gelänge, Faust von seinem Streben nach der Erkenntnis der letzten Dinge abzubringen, dann könne er dessen Seele erhalten. Doch der Teufel wäre nicht der Teufel, hätte er nicht einen teuflischen Plan. Da ist das junge Gretchen… Goethes «Faust» gilt als die deutsche Tragödie schlechthin. In dieser Ausgabe wurde das große Werk so gekürzt, dass die Lektüre einfach und flüssig wird. Heute nicht mehr gängige Begriffe werden leicht verständlich in Fußnoten erklärt. Ideal zum Kennenlernen des Stücks oder als Vorbereitung auf einen Theaterabend. Oder einfach nur, um mitreden zu können.
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Fausto é uma história complexa que abarca múltiplos cenários. Não está dividida em atos, mas sim em cenas. Após um poema dedicatório e um prelúdio, a ação começa no Céu, onde Mefistófeles faz uma aposta com Deus: diz que poderá conquistar a alma de Fausto – um favorito de Deus -, um sábio que tenta aprender tudo que pode ser conhecido. A próxima cena ocorre no estúdio de Fausto, onde o erudito reflete sobre as limitações do conhecimento científico, humanista e religioso, e sobre suas tentativas de usar a magia para chegar ao conhecimento ilimitado. Frente ao fracasso, considera o suicídio, mas muda de ideia ao escutar as celebrações de Páscoa na rua. Decide então sair a passear com seu assistente, Wagner, e ambos são seguidos por um cão vagabundo no caminho de volta a casa.