Аннотация

Vor Wochen fand ich versteckt einen Schal. Er war schon fast fertig, Nadeln waren daran. Lang ist es her, dass ich ihn zu stricken begann. Die Jugend ist längst vorbei, die Zeit – sie verann.
Erst waren seine Farben leuchtend bunt wunderschön, die Maschen mal holprig, luftig locker anzusehen. Mal Rechte, mal Linke, es gab keine Pflicht, ein großes Durcheinander, es störte mich nicht.
Dies ist der Beginn eines meiner Gedichte. Wie es weiter geht erfahren Sie in meinem Gedichtband. Andere Gedichte erzählen darüber, wovon ich «Genug» habe oder «Im Haus des Lebens» geht es um Dinge wie Traurigkeit, Hoffnung oder Liebe.