Аннотация

Die Schuld ist das Schlimmste. Wie ein bleigefüllter Geier sitzt sie auf den Schultern. Sie vereist dein Innerstes. Sie überschattet was du dir vorstellen kannst. Wünsche und Hoffnungen und Zukunft. Man kann die eigene Schuld nicht verrotten lassen und später zum Düngen verwenden. Aber: Man kann aufhören sie anzuhäufen. Besser spät als nie. Das macht Schuld wenigstens nicht größer. Und für den Anfang reicht das.

Eine aufrichtige Geschichte über Freundschaft, Mut und Glück. Ein Plädoyer für das Reden und für die Kraft, die es in sich birgt.