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Im 2ten Band der nassen Kurzgeschichten gehts auch wieder darum, wie man möglichst spektakulär edle Damen- und Herren – Outfits in Hotelpools, Privatpools, Seen, Meeren oder sonstigen Biotümpeln unwiederbringlich ruinieren kann.
Story 1. Die Abenteuer eines Patienten in einer Reha-Klinik mit einer Krankengymnastin und einer weiblichen Besucherin. Dabei spielt der Inhousepool des Hospitals eine wichtige Rolle. Story 2. Die Erlebnisse einer Bardame, die in einem römischen Bad von einer Japanischen Reisegruppe genötigt wurde, die gemixten Drinks im Tauchbecken in ihrem edelsten Hoteloutfit zu servieren. Das edle Kostüm der Bardame wurde dabei ordentlich gewässert. Auch die anwesenden Japanerinnen zogen es vor, ihre Damenkostüme nicht abzulegen, als sie in den warmen Fluten des Tauchbeckens versanken. Story 3. Ort der Ereignisse war eine Schokoladenfabrik. Der Wetterbericht hatte einen heißen Tag versprochen. Die attraktive Besitzerin einer Schokoladenfabrik hatte ihre ebenso attraktiven Freundinnen zu einer Begehung der Fertigungshallen eingeladen. Die Damen waren sehr edel bekleidet. Im Laufe der Führung versanken die Frauen mit ihren Outfits in einer der zahlreichen flüssigen Schokomischungen, die sich in großen Mischbehältern in der Fertigungsstraße befanden. Story 4. Ort der Begebenheit war in diesem Fall der Ostseestrand und eine kleine illustre Gesellschaft auf einer Motoryacht die weiter draußen auf See vor Anker lag. Die Passagiere hatten vor, mit dem Beiboot an den Strand zu schippern, um in einer strandnahen Örtlichkeit bei einer Party dabei zu sein. Was bei der Überfahrt zum Strand alles passiert, ist Thema dieser Geschichte. Story 5. Diese Geschichte beschreibt die Erlebnisse einer Gruppe von Frauen um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert im Wattenmeer. Junge Damen sind in prachtvollen viktorianischen Kleidern im Watt unterwegs. Story 6. Die Erlebnisse eines Sommerfrischlers aud den Isarwiesen in München während eines Wolkenbruchs.

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In dieser Kurzgeschichten – Sammlung werden feucht-fröhliche Ereignisse geschildert. Z.B. Wenn zwei Natur-hungrige Landfrauen in den Bergen Urlaub machen und auf einer Bergwanderung in ein Unwetter geraten. Interessant wird es dann, wenn sich die Himmelsschleusen öffnen und wolkenbruchartige Regengüsse die zauberhaften Dirndlkleider der beiden attraktiven Frauen komplett durchnässen werden, weil unscheinbache Gebirgsbäche plötzlich zu reißenden Flüssen werden. Nasse Dirndlkleider können sehr wohl erotische Gefühle auslösen. Dann wird die Geschichte einer jungen Gärtnerin beschrieben, die vom Autor aus der `Ich´-Position erzählt wird. Sie lernt den Erzähler bei einem Besuch im Hause seines Onkels kennen, weil sie in der Gärtnerei des Onkels arbeitet. Die Betriebsführung durchs Gewächshaus wird eine recht feucht-nasse Angelegenheit für die Beiden. Diese Erfahrungen mit der nassen Kleidung werden sich später im `Ladies Room´, bei einem Landausflug, an einem See, in einem Moor, und auf einer Hochzeitsfeier fortsetzen. Dabei werden die edelsten Damen- und Herren – Outfits im Wasser eines Pools, im Moor eines Stadtwaldes oder eines Sees mit voller Absicht ruiniert. Nasserotik hat ihre Reize. Thema der letzten Geschichte sind die Ereignisse in einer Kölner Kneipe in Rheinnähe, die kurz vor der Überflutung durch das fast alljährliche wiederkehrende Hochwasser stand. Die am Biertresen verbliebenen Gäste und das Personal zogen es vor, abzuwarten, ob die Flutbarrieren dem Druck des Rheinwasser widerstehen würden oder nicht. Für die Kneipeninsassen war dies ein kleiner Nervenkitzel. Was dann geschah, bescherte den Protagonisten einen mehrtägigen Zwangsaufenthalt mit einigen nassen Begleiterscheinungen erotischer Art.
Andrea Collini

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Die Geschehnisse, die hier in dieser Story beschrieben werden, sind natürlich frei erfunden. Sie könnten aber sicherlich hier in Deutschland so stattgefunden haben. In dieser Geschichte spielt Erotik eine große Rolle. Es ist aber nicht die gewöhnliche Erotik, wie sie in unzähligen Sexromanen beschrieben wird. Die pure Nacktheit der Protagonisten ist dabei nur zweitrangig. In dieser Geschichte wird eine Form der Erotik beschrieben, die sich mehr auf die Kleidung der Akteure bezieht. Insbesondere die verschiedenen Aggregatszustände verschiedener Outfits von Frauen werden ausführlich beschrieben. Darüber hinaus geht es im Endeffekt natürlich auch um heißen Sex, der sich aus den feucht – fröhlichen Hochzeitsfeiern ergibt. Jeder Mann hat im Laufe seines jungen Lebens schon die Situation erlebt, wie er mit seiner Freundin mal bei einem Spaziergang in einen Wolkenbruch geraten ist. Das ist zunächst nichts Ungewöhnliches, zumal man auch noch damit gerechnet, und zufällig einen Regenschirm dabei hatte. Hatte man den vergessen, war man den Wassermassen von oben schutzlos ausgeliefert. Leider (glücklicherweise) war man auch noch sehr luftig gekleidet. Sie trug möglicherweise gerade ein leichtes dünnes Sommerkleid, als sich die Himmelsschleusen über sie öffneten. Nach dem Wolkenbruch war die geliebte Freundin nicht mehr wieder zu erkennen. Der dünne Webstoff des Kleides klebte an ihrem Körper wie eine zweite Haut. Es gibt wohl keinen Mann, den solch ein Anblick nicht erotisiert. Inzwischen haben auch Modefotografen die Wetlookfotografie für sich entdeckt und Models rekrutiert, die in feinen Modellkleidern ins beheizte Wasser eines Pools steigen, um dort Unterwasserfotos zu machen. Es ist wunderbar, anzuschauen, wie die Models in ihren manchmal recht farbenreichen weiblichen Outfits im Wasser schweben und die transparent gewordenen Stoffbahnen ihre Körper umschmeicheln. In unserem Fall werden die Hochzeitsfeiern eines Familienclans durch die Generationen beschrieben.