Аннотация

Pharmakrieg beschreibt als laienverständlicher Roman kriminelle Machenschaften eines Pharmakonzerns bei der Neueinführung eines Arzneimittels.
In einer rein fiktiven Geschichte führt ein Pharmakonzern ein neues, blutdrucksenkendes Arzneimittel in Deutschland ein, das sehr teuer ist.
Um es den Ärztinnen und Ärzten trotzdem schmackhaft zu machen, werden diese mit Anwendungsbeobachtungen, mit denen sie Geld verdienen können, gelockt. Eine sehr bedenkliche Vorgehensweise.
Viele Ärzte aber halten das Präparat für ungeeignet. In der Folge fordert das Unternehmen die Ärzte auf, den Einsatz des Arzneimittels zu ändern.
Plötzlich treten massenweise schwerste Nebenwirkungen auf, sehr schwere Nebenwirkungen. Sie führen das Gesundheitswesen unseres Landes an die Grenze der Belastbarkeit.
Ein Kampf um das Leben der Menschen beginnt. Es wird klar, dass Nebenwirkungen nicht nebensächlich sind, sondern zur Hauptsache eines Vorgangs werden, der Therapie genannt wird, aber keine ist.