Аннотация

Bei dieser Geschichte geht es um mich, Alfred Hauser. Ich bin 26 Jahre alt, intelligent, verfüge über ein ansprechbares Aussehen, was durch unzählige Eroberungen des weiblichen Geschlechts bestätigt werden kann. In ordentlichen Familienverhältnissen aufgewachsen, Schulzeit bis zum Abitur. Habe begonnen zu studieren, doch plötzlich, wie durch eine unsichtbare Hand gesteuert, ward ich mehr dem Feiern und Trinken zugetan. Ich stoppte das Studium, widmete mich dem Nichtstun, obwohl meine finanzielle Situation alles andere als rosig war und ich schließlich Notstandshilfe beantragen musste. Die Abnabelung vom Elternhaus vollzog sich rasant und ohne Probleme. Für Vater brach keine heile Welt zusammen, von Beruf Waffenhändler, reiste er viel und hatte viele Affären. Kein Wunder, da seine Frau, meine Mutter sich dermaßen dem Glauben zuwandte, dass die banalen Dinge des täglichen Lebens darunter leiden mussten. Mein guter Freund wurde der Alkohol, dem ich trotz aller guten Vorsätze treu blieb und der immer an meiner Seite war. Frauen waren natürlich auch ein Thema, davon gab es viele. In finanziellen Zeiten ergriff ich den Beruf eines Callboys, ziemlich erfolgreich. Doch sobald eine gewissen Routine einsetzte, verlor ich die Lust und wechselte ins Drogenfach. Zunächst als Konsument, später als Dealer. Ertragreich, aber gefährlich, wie sich herausstellen sollte.

Аннотация

Die bezaubernde Stadt Enns ist Anziehungspunkt für viele Touristen und besonders für historisch Interessierte, gilt sie doch in Österreich als eine der markantesten Plätze, wo man von der römischen Geschichte zu berichten weiß. Doch hinter den romantischen, einladenden Fassaden tun sich Abgründe auf- und das nicht auf Grund von geplanten Ausgrabungen. Machtgier und Eifersucht umschatten in dieser Geschichte vor allem das Umfeld des Stadtmuseums. Undurchsichtige Komplotte, Intrigen, Bruderzwist und letztendlich Mord bestimmen den Gang der Dinge. Und schließlich kommt da noch ein mysteriöser Rächer ins Spiel, der dem ohnehin überforderten Kommissar und seinem Assistenten noch zusätzliche Kopfzerbrechen bereitet. Ja,ja, die Welt ist schlecht und manche Menschen machen sie nicht besser.