Аннотация

Ein glücklicher Umstand machte Caspars erste Walfangfahrt möglich, die sich im Verlauf zu einem lebensbedrohlichen Abenteuer entwickelte … Inzwischen plante Lisa in Hamburg die Verlobungsfeier mit Caspar, während dieser unter Britischen Beschuss in Neufrankreich strandete. Wie sollten nun die Walfänger rechtzeitig den Heimathafen anlaufen können, wenn eine Blockade des «Spionageschiffes» dies verhinderte? Der Britisch-Französische Kolonialkrieg breitete sich aus und wurde mit zunehmender Dauer immer heftiger geführt. War es wohl möglich, von Quebec quer durch die Wildnis nach Nouvelle Orleans zu gelangen? Dort waren die Wasserwege noch frei, doch wie lange noch? Nur so wäre die Verlobung mit Lisa noch zu schaffen!

Аннотация

Nachdem der Reeder und Kaufmann Caspar Kock seinen Kindern Caroline und Cornelius von den tragischen und spannenden Ereignissen berichtete, die seit seiner ersten Walfangfahrt folgten, sollte Cornelius selbst den Atlantik als 1. Offizier eines Amerikaseglers überqueren, um neue Märkte in Übersee zu erschließen, ohne das britische Handelsmonopol in der Neuen Welt zu verletzen. Dabei war Caspar mit seiner Familie uneins, wie die Ziele im Unternehmen erreicht werden können. Das heikle Unterfangen, dass mitten im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 1777 begann, scheiterte bereits in London bei den Geschäftspartnern von Kock & Konsorten und brachte ihnen zu Hause eine Klage des ewigen Kontrahenten Faltermeier vor dem Hamburger Senat ein. Doch die Kocks entwickelten hartnäckig einen neuen Plan ähnlicher Zielsetzung, ohne rechtliche Konsequenzen der Kolonialmächte heraufzubeschwören. Die Reise begann, doch ein Piratenangriff auf dem Atlantik brachte wiederum die Unternehmung in Gefahr Doch das Ziel wurde weiter verfolgt. Die Kocks wollten eigene Handelswege von Amerika nach Hamburg und es ging deshalb in die Karibik, wo neue Überraschungen auf sie warteten.