Аннотация

Es ist offensichtlich, dass man in einer Phase des Wartens auf etwas Besseres die Geduld verliert. Man neigt dazu, in glaubwürdiger Weise den Dingen mehr Respekt zu zollen, die noch nie da waren. Dies kann ruhig zur Abstraktion führen, zum totalen Chaos, was allerdings nicht verständlich sein kann, aber sicherlich sehr interessant. Viel Spaß beim Lesen.

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Es werden 45 Gedichte vorgestellt. Es handelt sich um fiktive, imaginäre Gedichte. Beschrieben werden Gefühle vom Autor Simon Rubatscher, der schon literarische Preise in Gröden, Geburtsort von Giorgio Moroder, und in Abtei, Geburtsort vom Heiligen Üjöp Freinademetz, gewonnen hat. Dies beweist, daß er neben der Qualität vor allem an die Quantität strebt. Er verehrt literarische Arbeiten und denkt, das bei jeder Arbeit etwas wichtiges enthalten sein kann.

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Lange Zeit habe ich überlegt, ob ich dieses Buch schreiben soll. Eigentlich wollte ich schon. Und als mir einfiel, dass diese Frau eine aus der ewigen Stadt stammende Katholikin ist, war es mir von umso bedeutenderer Wichtigkeit, das Wort zu verkünden, egal, worum es dabei geht. Es ist eine einfache Liebesbeziehung entstanden, aber so einfach auch wieder nicht. Viele Ansprüche für die Zukunft. Und in welcher Form diese umzusetzen sind, darüber ließ ich mich auf der Akademie in Innsbruck eines Besseren belehren, nämlich in Text und Malerei. Viel Spaß beim Lesen und Betrachten des Bildes.

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Eine Begegnung lässt manchmal ganze Eisberge vor dem Schiff umherschwimmen. Wenn man nicht imstande ist, diesen Eisbergen auszuweichen, kann es manchmal schlimm ausgehen. In dieser kleinen Story wird versucht, einer Begegnung von einer halben Stunde wieder eine Hoffnung von Gelingen zu geben. Alles Gefühlte wird beschrieben und dabei wird das, worum es eigentlich ging, der Kauf eines Bildes, völlig umgangen; es werden nur die Gedanken über das Gesagte geschildert.

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"Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. Gott sah, dass das Licht gut war und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht." (Genesis 1,1-2,4a.) In dieser Liebesgeschichte erfährt man die Liebe Gottes, aber auch die irdische Liebe. Die Schönheit der Schöpfung erstrahlt in der Schönheit der Liebe. Denn Liebe ist das Licht und die Finsternis zugleich.