Аннотация

Betrug gibt es in der Realität. Betrug ist hoch gefährlich, doch auf der «Landkarte des Lebens» ist er nicht verzeichnet und wenn doch, dann mit völlig falschen Eintragungen. Das Betrugsgeschehen fehlt sowohl auf der «allgemeinbildenden» wie der «psychologischen» als auch der «juristischen Landkarte». Dies Sachbuch «erschließt» und «kartografiert» nun sozusagen diesen «Weißen Fleck». Manchen wird bekannt sein, was anderen neu ist, Information oder logische Verknüpfungen. So werden nicht alle Themen für jedeN gleichermaßen von Bedeutung sein. Die mündige Leserschaft wählt ihre individuellen Schwerpunkte selbst: herum blättern – von hinten anfangen – dem Aufbau des Buches folgen – aus dem Inhaltsverzeichnis wählen. Jedes Betrugsgeschehen ist individuell unterschiedlich. Dennoch gibt es gemeinsame Strukturen. Diese habe ich auf Basis sozialer Verhaltenswissenschaften regelrecht erforscht und systematisch analysiert. Die Erfahrungen vieler, vieler Betrugsopfer jeglicher Art fließen in die Auseinandersetzung ein. Im Prinzip erging es allen gleich. Ich bin selbst Betrugsopfer und ein «typisches Beispiel». Betrug ist ein komplexes Thema. Meine Herangehensweise ist ganzheitlich, mit Kopf und Herz und Bauch. Das kann und will ich nicht trennen. Es ist mein Anliegen, das komplexe Thema «Betrug» nicht einseitig zu behandeln, sondern aus allen mir zur Verfügung stehenden Perspektiven zu beleuchten. Das schließt thematische Überschneidungen ein, und Wiederholungen sind kaum vermeidbar, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Zum Beispiel wird die Traumatisierung sowohl im Zusammenhang mit Opferschäden thematisiert als auch in Bezug auf den entwicklunspsychologischen Aspekt der Tätermotivation. Doch weit darüber hinaus werden betrügerische gesellschaftliche Strukturen in unserer globalisierten Welt im Zusammenhang mit der Psychopathenforschung beleuchtet. Dies Buch ist der Versuch, aus «viel Mist» viel «guten Dünger» zu machen !

Аннотация

Mit diesem Büchlein möchte ich das Wissen um die Gebärmutter in den Focus der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Das Wissen über die Bedeutung der Gebärmutter ist essentiell und existentiell wichtig. Dennoch erlebe ich es als vernachlässigtes Thema.
Darum möchte ich dies Wissen in Bezug zu den vielen anderen wichtigen Zusammenhänge stellen, die zum Glück schon seit längerem offen diskutiert werden. Meine Hoffnung ist, dass es die Auseinandersetzungen anregt und dazu beiträgt, das Leben vieler Menschen in eine bessere Richtung weiter zu entwickeln.
Ich schreibe mit «Mut zur Lücke» ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Wer Lücken entdeckt, mag ein weiteres «Puzzleteil» beisteuern! Das «Puzzleteil», von dem dies Büchlein handelt, ist ein Körperteil, und zwar die Gebärmutter. Etwas mehr als 50% der Menschen auf dieser Erde haben dieses Körperteil, und die andere Hälfte der Menschen hat dieses Körperteil nicht. Welcher Mensch sie hat und wer nicht, das ist schon genetisch festgelegt. Es ist möglich, eine Gebärmutter operativ zu entfernen. Es ist bislang nicht möglich, Menschen ohne Gebärmutter eine künstliche oder fremde Gebärmutter einzuoperieren.
Das klingt trivial. Aber in den öffentlichen Auseinandersetzungen über Gender, Frau und Mann, seltene Geschlechter, Transgender und Rollenvorstellungen kommt die Gebärmutter kaum vor. Das sehe ich als wesentlichen «missing link».
Die Gebärmutter ist also der große Unterschied. Er teilt die Menschheit in zwei Teile: die Menschen mit Gebärmutter auf der einen Seite, und die Menschen ohne Gebärmutter auf der anderen Seite.
Das ist nichts Neues. Ist das ein Buch wert? Ich finde durchaus, dass es dieser Aspekt wert ist, gesamtgesellschaftlich und global einmal in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt zu werden.