Аннотация

Mein Mann gehorcht mir. Ein Fingerzeig nach der Heimkehr genügt, schon wirft er sich zu Boden und befreit meine Straßenschuhe peinlichst genau von all dem Dreck, durch welchen Ich am Tage zuvor gestapft bin. Selbstredend nicht mit Bürste oder Tuch, sondern mit seiner Zunge, wie es sich für einen braven Sklaven gegenüber der eigenen Herrin ziemt.
Nein, es ist für ihn weder Spiel noch Rolle, seiner Gebieterin nach ihren Vorstellungen vollkommen selbstlos zu dienen. Es ist sein Leben, sein ganzes Sein: mit Seele, Herz und Verstand!
Ich hingegen wollte immer schon mehr sein, als die peitschenschwingende Domina. Ich wollte mein Gegenüber spüren, es antreiben, beherrschen und seine Grenzen überschreiten lassen. Ich wollte es fressen, mit Haut und Haaren, mich an ihm ausleben und sein Ein und Alles werden. Er sollte mein sein, immer und überall, denn darin liegt für mich der Sinn einer Femdom-Beziehung!
In all den Jahren, in welchen Ich meinen Partner Schritt für Schritt zu dem formte, was Ich mir wünschte, gab es viele Rituale, Techniken und Tricks, dank welcher Ich ihn beherrschte und vorantrieb. Ich habe ihn gequält, erniedrigt und psychisch entmannt, Ich gebe es offen zu!
Manchmal klärt eine Ohrfeige eben mehr, als tausend Worte. Oft braucht es Stärke und Konsequenz, einen Sklaven zu beherrschen. Immer obliegt es der Herrin, die richtigen Mittel zu finden, dem Sklaven Ergebenheit einzuimpfen!
Ich hoffe, die folgenden Kapitel werden auch Ihnen Ansporn, Hilfe und Leselust zugleich sein, meine lieben Leserinnen. Trauen Sie sich! Nehmen auch Sie sich endlich, was Sie wollen! Richten Sie Ihren Mann gewissenhaft und konsequent zu dem ab, was Sie sich für und von ihm wünschen, bitte nutzen Sie meine Erfahrungen zum eigenen Vorteil!
Auch den Sklaven dort draußen, welche auf der Suche nach Herrschaft sind, sei die Lektüre wärmstens empfohlen.