Аннотация

Auszug:
Er musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht nach unten zu greifen. Davon hielt er sich sogar noch zurück, als sie ohne Umstände den Slip über die Schenkel zog und sehnsüchtig über das schwarze Dreieck fuhr. Nur ganz kleine Schritte konnte sie auf ihn zu machen. Das Höschen hinderte sie auf den Waden. Wie erstarrt war er, als sie an seiner Hose knöpfte und den strammen Bolzen in Freie springen ließ. «Tus doch», knurrte sie und machte zwei Schritte zurück. Sie konnte davon ausgehen, dass außer ihnen niemand mehr im Haus war. Zumal war die Tür verschlossen. Das ermutigte sie, vollkommen aus dem Slip zu steigen. Breitbeinig hockte sie sich auf einen Sessel und begann ihre Pussy mit eigener Hand zu füttern. Zuerst war es nur Show. Der Anblick des sprachlosen Mannes mit seinem Ständer, der frech aus der Hose stand, brachte sie direkt ein wenig in Stimmung. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich beide mit eigener Hand befriedigten. Jeder für sich und jeder für die Augen des anderen! Am Ende lag sie in Ralfs Armen und freute sich über sein Geständnis. «Oh, es war wundervoll.» Seinen Griff zwischen ihre Beine bremste sie behutsam ab und sagte: "Lassen wir es lieber dabei. Du hast gesagt, in deiner Ehe ist alles in Ordnung. Wenn du ab und zu Voyeur sein willst, das ist noch kein Betrug an deiner Frau. Wenn du möchtest, vergesse ich am Abend auch mal, zu