Аннотация

…umschloss es mit meinen zittrigen Lippen. Es fühlte sich gut an dieses pochende Fleisch in meinem Mund zu spüren und gleichzeitig schämte ich mich für das was ich hier tat. Rashid war ein Mann der mit allen spielte, mit mir, mit den Leuten in den Zellen und auch mit seinen wachen. Es war fast so als ob er ein Theaterstück geschrieben hatte von dem er als einziger wusste wie es ausgehen würde.Ich fing an dieses fremde Glied dieses jungen Mannes zu blasen. Ich bewegte meinen Kopf schnell hin und her und es dauerte nicht lange und der Mann über mir stöhnte auf.Ich wusste was dies bedeutete, doch ich wusste auch das ich nicht aufhören durfte, auch wenn ich mich schlecht fühlte in diesem Moment. Schamgefühl war in mir und dennoch spürte ich wie meine Muschi juckte und kribbelte. Ich hörte das rufen der Gefangenen und obwohl ich nichts verstand was sie sagten, wusste ich das sie mich anfeuerten und einige mich sogar beschimpfen würden.Beschimpfen?Ich zitterte bei dem Gedanken wie sie mich bezeichnen würden.Wahrscheinlich hatten sie für Frauen wie mich Bezeichnungen die ich nicht kannte, doch sie würden so ähnlich sein wie diese die ich kannte. Frauen wie mich würde man in Deutschland als Schlampe bezeichnen, oder nicht?Nein, ich war keine Schlampe, ich …

Аннотация

…aus dem ebook: …um an seiner pochenden Eichel zu lecken. Sie versuchte ihre Lippen darüber zu stülpen, aber er war einfach zu groß. Darum begann sie mit ihrer Zunge an seiner empfindlichen Schwanzspitze zu saugen. Es fühlte sich für ihn anders an, als bei seinen bisherigen sexuellen Erlebnissen mit Frauen, es fühlte sich stärker an. Nora machte ihn ungewollt heiß und er fühlte bereits ein kribbelndes Gefühl, das sich immer vor dem Abspritzen einstellte. Er krallte seine schwarzen Pranken in die Polsterung und versuchte sich zu konzentrieren. Immer wieder stöhnte und zitterte er, wenn Noras Zunge über seine empfindliche Eichel fuhr.Sie begann immer heftiger den schwarzen Schwanz zu saugen, seine Eier fester zu kneten und ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Immer tiefer verschwand die Penisspitze in Ihrem Mund. Brutalo King konnte seinen Saft kaum noch zurückhalten. Er wollte noch nicht spritzen, doch ihre Behandlung war zu intensiv, als dass er sie noch viel länger aushalten konnte. Er merkte, dass Nora hier überleben wollte. "Komm Schlampe, komm", keuchte er. INora widmete sich weiter seinem steifen Penis, saugte und lutschte an ihm. Etwas Speichel rann am Schaft herunter. King wollte die Ejakulation noch zurückhalten, jede Sekunde schien kostbar, um nicht wie ein Anfänger dazustehen. Doch als Nora ihre Zunge ein weiteres Mal um seine Eichel fahren lies, konnte er es nicht mehr verhindern.Sein Schwanz begann zu zucken und King spritzte Nora sein Sperma in den Rachen. Immer neue Spritzer entluden sich in ihrem Mund. Und als es endlich aufhörte, lutschte Nora noch einige Sekunden weiter, als wenn sie auch noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz saugen wollte. Dabei ging es hier nur ums Überleben. King stellte zufrieden fest, dass die Gefangene alles geschluckt …

Аннотация

Auszug des ebooks: …Das müssen wir unbedingt wiederholen. Mein Orgasmus war einfach irre." Bingo, dachte ich, ihr hat es auch gefallen. Brauch ich sie nicht mehr zu überreden. "Aber das nächste Mal mit Kondom, damit mir der Saft nicht aus dem Hintern läuft. Und außerdem," mit schelmischen lächeln, "wenn du das Kondom abziehst, kann ich dir deinen Saft aussaugen wenn du kommst."Die ganze Zeit, während sie redete, spielte sie mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Als sie bemerkte, dass sich mein Schwanz aufrichtete hörte sie auf. Enttäuscht blickte ich sie an. «Später.» versprach sie mir. "Erst wollen wir es uns ein bisschen gemütlich machen. Ich habe hier eine DVD, die wir uns gemeinsam anschauen können." Sie reichte mir die DVD. Ich erkannte sie sogleich wieder. Es war die mit dem Namen Modeschau aus ihrer Tasche. Aufseufzend ging ich zum Player und legte sie ein. Als ich mich umdrehte, bedeutete mir Maria mich neben sie zu setzen und nicht in meinen Sessel.Ich setzte mich und Maria legte sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag, mit dem Gesicht zum Fernseher. Ihre Haare kitzelten an meiner Schwanzspitze, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz wuchs. Maria tat als merkte sie das nicht, drückte aber ihren Kopf noch fester gegen meinen Unterleib. Sie drehte sich so, dass mein Schwanz von ihrem Hals auf meine bestrumpften Oberschenkel gedrückt wurde. "Nun starte endlich den Film." sagte sie zu mir. Also gut. Knopf gedrückt, Film ab. Der Film begann mit einem jungen attraktiven Paar bei einem Einkaufsbummel. Sie wollte sich neue Klamotten kaufen und er sollte sie beraten. Wie langweilig. Ich schaute zu Maria. Sie lag lang ausgestreckt und hatte die Füße bequem gekreuzt. Ihr Oberteil war um 2 Knöpfe geöffnet und ich konnte den Ansatz ihrer Brust sehen. Warum nicht? Ich schob eine Hand in den Ausschnitt, umfasste ihre Brust und streichelte sie. Maria räkelte sich wohlig und knöpfte einen weiteren Knopf auf. Gut, jetzt kam ich besser an ihre Brustwarzen, die sich aufrichteten, als ich …