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DIE HEXE MUSS BRENNEN
Der Hexenprozess in der Stadt Salem im Jahre des Herrn 1692
Ich stehe vor dem Richter. Ich weiß, dass sie mich umbringen wollen. Sie haben die schwerste aller möglichen Anklagen gegen mich ins Feld geführt. Ich, Abigail Hawthorne, soll eine Hexe sein. Eine Zauberin, die Unheil über die Stadt gebracht hat. Ihre angeblichen Beweise sind erdrückend. Dabei bin ich nichts anderes als eine junge und attraktive Witwe, die sich nicht in ihre altmodischen Schablonen pressen lassen will. Ich bin jung. Ich bin schön. Ich bin unabhängig und mit meinen leuchtend roten Haaren ziehe ich die Aufmerksamkeit auf mich. Vermutlich etwas zu viel Aufmerksamkeit. Denn die Männer der Stadt sind hinter mir her und wollten allesamt mit mir schlafen. Und ich war nicht abgeneigt. Vermutlich war das mein entscheidender Fehler. Denn nun verfolgen mich die Weiber von Salem mit ihrem Hass. Bei allem, was an Schlechten geschieht, müssen übernatürliche Kräfte im Spiel sein. Und man flüsterte es sich zu. Erst leise und dann immer lauter. Abigail. Abigail, die Hexe ist an allem schuld. Und so stehe ich nun hier. Sie wollen mich brennen sehen. Sie wollen mich bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Und ich weiß genau, dass mein Leben an einem seidenen Faden hängt. Sie sind alle gegen mich. Die ganze Stadt. Die Weiber sowieso. Und auch die Männer. Wegen ihres schlechten Gewissens? Sie werden mich zum Tod verurteilen. Ich spüre es. So sehr ich auch um mein Leben kämpfe. Ich weiß, dass sie mich vor meinem Tod demütigen wollen. Ich hörte sie flüstern. Sie wollen mich nackt auf dem Marktplatz präsentieren. Sie wollen mich erniedrigen. Sie wollen mich zur Schau stellen. Keine Schande soll mir erspart bleiben. Doch ich werde mich verteidigen, solange ich noch einen Atemzug machen kann.....

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LISA UND DER DOMINANTE LATEINLEHRER
Die strenge Erziehung einer frechen Abiturientin
Drei Monate. Nur noch drei Monate und dann habe ich endlich mein Abi in der Tasche. Das wird dann auch Zeit. Denn ich bin neunzehn Jahre alt und will dann etwas erleben. Eher gelangweilt sitze ich an einem Freitagnachmittag in der letzten Schulstunde. Latein. Ovid. Eine schrecklich öde Übersetzung. Das wäre alles absolut übel, wenn da nicht unser wirklich schnuckeliger Lateinlehrer Robert Hagedorn wäre. Und während die andern sich ihrer Aufgabe widmen, schweifen meine Gedanken ab. Wie es denn wäre..... Wie es denn wäre, mit ihm zu ficken. Er ist ein Bild von einem Mann. Fast zwei Meter groß. Muskulös. Perfekt für ein Abenteuer. Und so beschließe ich, ihn eine wenig zu provozieren. Mal sehen, was dabei herauskommt. Denn ich weiß, wie ich mit meinem heißen Body auf die Kerle und die Männer wirke. Ich beginne an meinem Mobiltelefon herumzuspielen. Und das ist absolut nicht erlaubt an dieser streng katholischen Privatschule. Wenn man erwischt wird, dann bedeutet das nachsitzen. Und Strafarbeit.... Und genau das will ich ja auch. Nachsitzen… Allein mit ihm. Es fällt mir nicht schwer, mein Ziel zu erreichen. Doch als ich mit ihm allein bin, da beginnt der Nachmittag ganz anders zu laufen, als ich das eigentlich geplant hatte.... Ich muss mich nackt ausziehen, ich werde gefesselt und dann beginnen Stunden von heftigen Schmerzen und geiler Lust..............

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Die schmerzhafte Buße einer jungen Nonne
Lust und Leiden hinter Klostermauern
Mein Name ist Miranda und ich lebe seit ein paar Wochen in einem Kloster. Das Leben hier drin könnte ganz angenehm sein, aber es ist doch ein wenig langweilig. Und so fallen mir immer wieder gewisse Streiche ein. Aber ich denke, heute habe ich mein Meisterstück geschafft. Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich aus den Kartoffeln diese süßen kleinen Penisse geschnitzt habe. Es war mir ein besonderes Bedürfnis, die gute Mutter Oberin aus der Reserve zu locken. Ob sie mich jetzt bestraft? Ich hoffe es doch sehr. Denn für eine Masochistin wie mich gibt es nicht schlimmeres, als ständig alle möglichen Höllenstrafen angedroht zu bekommen und dann passiert einfach nichts. Es wird Zeit, dass sie das tut, was sie mir immer wieder androht. Nämlich mir so richtig die blanke Kehrseite zu versohlen. Wohl an...... Ich bin bereit.....

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DIE SKLAVIN DES WIKINGERS
Der Raub und die Versklavung der Fürstentochter Kyra
Mein Name ist Kyra. Ich bin die Tochter von Yann Abianus, Fürst der Grafschaft Avranchin in der Bretagne. Wikinger haben unser Dorf und unsere Burg überfallen. Und mich haben sie vor ihren Anführer Ansgar geschleppt. Sie rissen mir die Kleider vom Leib und dann wurde ich auf ein Drachenboot der wilden Krieger aus dem hohen Norden verschleppt. Ich bin nun Ansgars Gefangene, aber es fällt mir schwer, mich mit diesem Schicksal abzufinden. In den wilden Fjorden des Nordlands angekommen stellt er mich vor die Wahl. Bedingungslose Unterwerfung oder den Tod. Doch ich weigere mich, ihm gehorsam zu sein. Er packt mich und zerrt mich in eine düstere Kammer des Grauens. Erneut muss ich mich nackt einem grausamen Schicksal stellen. Ich werde gefesselt und angekettet. Und dann beginnt eine Nacht des Schreckens, die mich auf einen langen Weg der Schmerzen und Qualen führen wird. Doch ich lasse mich nicht unterkriegen. Es wird ein Kampf zwischen seiner Wut und Kraft und meiner tiefen Entschlossenheit, mich nicht einmal durch die Peitsche unter sein Joch zwingen zu lassen. Denn ich bin die Tochter eines Fürsten und werde mich niemals als Sklavin unterwerfen......