Аннотация

Mella Blume aus Berlin hat ein untrügliches Gespür für den Weg des geringsten Widerstands, einen staubtrockenen Humor, ein Sortiment altbackener Blusen – und ist, mit Anfang 30, krachend gescheitert. Sie bricht auf zu einer Wanderung in Schottland, mit lila Schuhen und einem viel zu schweren Rucksack. In der windigen Einöde des Hochlands beginnt sie zu erkennen, was alles schief gelaufen ist; und dass sie selbst daran nicht ganz unschuldig ist. Dann findet Mella ein Lamm, begegnet Calvin, einen Schaffarmer mit philosophischer Ader – und begeht den vielleicht größten Fehler ihres Lebens…

Аннотация

Ein leerstehendes Haus im Wald, eine Wette, ein Bier zu viel – und plötzlich ist Falk im Besitz eines uralten Schwertes. Eigentlich viel zu viele Scherereien für den Mittzwanziger, der in Jena in seinem Bürojob versauert. Und als wäre das alles nicht schon genug, ist da auch noch dieser Brief, in dem von einem Schatz auf der nahegelegenen Leuchtenburg die Rede ist. Beim Goldschmied Franz Argot kann Falk etwas über die Herkunft des Schwertes in Erfahrung bringen, doch gleichzeitig mischt sich Geschichtsstudentin Caro – Kettenraucherin, ehrgeizig, erfolglos – in die Sache ein, und schon steckt Falk bis zur ausgeleierten Wollmütze drin in einer Schatzsuche, die weit in die hochmittelalterliche Vergangenheit der Leuchtenburg führt, und ihm mehr abverlangt, als er sich jemals hätte vorstellen können.