Аннотация

Die Geschichte eines Durchschschnittsmenschen. Ohne besondere Fähigkeiten in die schlechteste aller Zeiten hineingeboren. Vorfahren und nächste Verwandtschaft werden kurz vorgestellt. Wie schlägt sich ein Linkshänder durch die von Rechtshändern bestimmte Schule. Wie wird der Krieg mit seinen 55 Luftangriffen auf München überstanden. Das Leben nach dem Krieg und die Zeit des Hungers, die den Autor beinahe das Leben kosteten. Mit 8 Jahren kurz vor dem Verhungern in Erholung geschickt, 6 Kilo zugenommen und immer noch unterernährt. Er lernt auch die andere Seite der Besatzer kennen. Soldaten, egal in welcher Uniform, sind keine Gutmenschen. Freiheit in der Münchner Vorstadt nach dem Schulunterricht. Der Religionsunterricht mit den Schreckensbildern des Fegefeuers und der Hölle. Der Knabe will Märtyrer werden, um dem Fegefeuer auszukommen. Wilde Spiele, Nebenerwerbstätigkeit auf dem Schuttberg, um ein bisschen eigenes Geld zu haben. Die Währungsreform, wie sie bei kleinen Leuten wirklich war. Trotz alledem kein trauriges Buch, weder Held noch Opfer. Die Sorge: wie geht es weiter, finde ich eine Lehrstelle und wie! Im Ganzen ein Zeitdokument, nichts beschönigt und nicht verschlechtert, als es wirklich war.

Аннотация

Es ist eine wahre Geschichte, von Anfang an. Sie spielt in der Zeit des Kalten Krieges, der Kuba-Krise, dem Berliner Mauerbau, der Wiederbewaffnung , auch mit Atomwaffen. Ein Junger Mann sucht seinen Weg, um seine Zukunft zu gestalten. Er lernt tanzen, damit seine Chancen bei Mädchen besser werden. Er muss seinen Beruf wechseln, um einer absehbaren Strukturkriese aus dem Wege zu gehen. Die erste ganz große Liebe hat viele Hindernisse in einer sehr sexualfeindlichen Zeit. Jeder Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe ist verboten. Wer zwei Erwachsene Personen verschiedenen Geschlechtes in einem Zimmer übernachten lässt, macht sich der Kuppelei schuldig. Beate Uhse wird mit Prozessen überzogen und Oswalt Kolle versucht mit seinen Filmen die erzkonservative Moral Deutschlands zu verändern. Die Wohnungsnot ist vor allem in München noch riesig. Mietwucher und Mietvorauszahlungen in Bereichen eines jahresgehaltes und darüber sind üblich. Kriegsdienstverweigerer sind Schädlinge. Rücksichtslos wird versucht, sie von ihrem Vorhaben , keine Waffe in die Hand zu neheme n abzbringen. Unser Held, Hans Gsottberger, erreicht nach vielen Rückschlägen doch seine Ziele.