Аннотация

Was den Leser erwartet:
Natürlich Eisbären, davon aber zwei Tote; sodann erschossene, weil anders denkende Krähen; ein Insekt, das gerade so mit dem Leben davon kommt; genusssüchtige Delikatessen mit menschlichen Schwächen; des weiteren ein weibliches Wesen mit ungewaschenen Füßen, das zudem noch schlecht riecht; ein fieser Charakter, der seinen Meister findet; dann noch ein Politiker, der in Ehren scheidet, wenn auch nicht ganz freiwillig und schlussendlich eine kleine politische Betrachtung der Umwelt bzw. der Natur bis hin zu den Gehältern der überbezahlten Fußballspieler, dabei kommen auch kleine Steuertricks nicht zu kurz.
Diese Kurzgeschichten des Autors sind erst nach Erscheinen seines Romans «Die China-Maus» aufgetaucht und konnten deshalb, obwohl älteren Datums, erst danach veröffentlicht werden. Allein zum «Eisbären» blieb folgender Begleittext überliefert: Eine nach einer Zwangseheschließung schwanger gewordene Eisbärin verstößt ihr leibliches Kind, bringt es zu einer Babyklappe und gibt es zur Adoption frei. Die weitere Erziehung des kleinen Eisbären durch seinen neuen Vater Thomas war natürlich ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse, brachte aber auch dem Berliner Zoo Zuschauerrekorde ein. Deshalb liegt auch der Verdacht nahe, dass vielleicht die KoZ, also die Kommunale Zooverwaltung bei der ganzen Zeremonie etwas nachgeholfen hat. Natürlich sind das alles nur Spekulationen böswilliger Elemente.