Аннотация

Joseph Wolf, Kriminalkommissar aus Luwigshafen wird bei einer Routinekontrolle schwer verletzt. Nach Wochen im Krankenhaus braucht er dringend einen Ortswechsel um wieder einsatzfähig zu werden. Im Eifelstädtchen Wittlich versucht Wolf einen Neustart. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Ob es gelingt mit dem Erlebten fertig zu werden ist fraglich.
Wie soll eine Therapie gelingen, wenn die junge Therapeutin Amalia Burger nicht die Ablehnung ihres Patienten durchbrechen kann. Dieser sträubt sich, will sich nicht helfen lassen. Weiß er nicht am besten, wie er mit den Alpträumen der Vergangenheit fertig werden kann? Dr. Amalia Burger findet nur schwer einen Zugang zu ihrem Klienten, versucht allerlei Tricks um dessen Vertrauen zu gewinnen. Sie schmeichelt, droht und gibt sich naiv, aber die rauhe Schale ihres Patienten zu knacken erweist sich als schwierig.
Ein langer Weg steht dem Kriminalbeamten im Krankenstand bevor. Erst als er bereit ist, sich zu öffnen, sich helfen zu lassen, geht es für ihn aufwärts.
Eher zufällig schlittert Joseph Wolf in eine für ihn zunächst unduchsichtige Geschichte hinein. Gutmütig will er helfen, merkt aber nicht, dass er mitten in einer Erpressung um Mithilfe gebeten wird. Seltsam für ihn, Details der Geschichte erfährt er nicht, ist nur ein Rädchen im Getriebe, ein Helfer, mehr nicht.
Welche Rolle spielt bei all dem Diva der Kater, der eigentlich ein Mädchen sein sollte? Mit der Katze seiner Mitbewohnerin freundet er sich an. Diva fragt nicht, ist einfach da und verschwindet ebenso leise wie er gekommen ist. Joseph Wolf versucht im Alltag zwischen Therapie und Eckkneipe zurecht zu kommen. Aber ob dies gelingt?
Ludwigshafen hat er verlassen, da hier die Erinnerung an seinen schweren Unfall immer wieder seine Gedanken beherrschen. Im Eifelstädtchen Wittlich versucht er einen neuen Start, will die Vergangenheit bewältigen und hinter sich lassen.

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Winter an der Mittelmosel. Wenig los im kleinen Weindorf. Niemand auf den Straßen, nur in der einzigen Gastwirtschaft herrscht rege Betriebsamkeit.
Augen und Ohren offenhalten, mehr nicht. Seltsamer Auftrag der Staatsanwältin an Kommissar Joseph Wolf. Ihm ist das egal. Hauptsache er kommt wieder in den Polizeidienst. Jeder Job ist ihm recht, selbst wenn der den Sinn des verdeckten Einsatzes nicht versteht.
Mit dit der Beschaulichkeit ist es aber schnell vorbei. Ein anonymer Anrufer meldet den Fund eines Toten. Die Umstände sind schauerlich, ein seltsamer Ort um zu sterben. Selbstmord ist auszuschließen. Mindestens eine weitere Person muss vor Ort gewesen sein. Mehr hat Kommissar Wolf nicht. Es scheint nahezu ausgeschlossen diesen mysteriösen Fall aufzuklären. Nicht einmal der Name des Opfers ist bekannt.
Die Ermittlungen kommen nur schleppend voran. Doch Kommissar Wolf will es wissen. Er lässt nicht locker.
Kriminalroman aus der beschaulichen Moselregion

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Ein Abiturklassentreffen führt drei Freunde nach Jahren wieder zusammen. Aus einer Bierlaune heraus entsteht die Idee das ganz große Geld zu machen. Einen Coup zu landen und eine Weile das süsse Leben in vollen Zügen auskosten. Warum nicht? Aber wie? Als der Kunstrestaurator Paul davon erzählt, dass er in der Lage sei die Mona Lisa so zu malen, dass selbst dem alten Leonardo da Vinci die Augen herausfallen, da fällt der Groschen.
Aber ein mittelalterliches Altarbild zu malen ist das eine, viel schwieriger wird es hingegen die Echtheit des Gemäldes testiert zu bekommen. Die kritischen Augen der Kunstsachverständigen zu täuschen, das ist eine echte Herausforderung. Ob dies gelingen kann? Eher unwahrscheinlich, aber einen Versuch ist es allemal wert.
Es braucht Helfer, wenn es darum geht einen solchen Coup zu landen. Aber je mehr Mitwisser beteiligt sind, desto größer ist die Gefahr einer undichten Stelle. Roger Schneider kennt sich im Marketing aus, er ist für einen großen Automobilkonzern tätig und versteht es Kontakte zu knüpfen. Er ist der Kopf des Unternehmens, das sich intern «The painting men» nennt, denn es braucht einen klingenden Firmennamen und mehr als nur guten Willen, wenn es darum geht, eine glaubhafte Story zur Existenz eines vermeintlich verschollen geglaubten mittelalterlichen Tryptichon der Kunstwelt auf die Nase zu binden.
Einen Anteil am finanziellen Segen will auch der zwielichtige Autoschieber Peter Bauermann abgreifen. Er gehört ebenfalls zum Bund der alten Schulfreunde und wittert seine Chance, als er als Kurier eingesetzt wird. Schnell reimt er eins und eins zusammen. Peter Bauermann ist ständig in Geldnot und schreckt vor nichts zurück, Hauptsache der Rubel rollt. Dies beschert ihm nicht nur Freunde.
Alles wäre halb so schlimm, wenn sich die Ganoven gegenseitig an die Wäsche wollen, wenn da nicht der Gynasiast Sebastian Breitwieser zur tragischen Figur des Schelmenstückes werden würde.