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Tarijas überhastete Flucht aus Ashak könnte den Ganzen Verlauf der Prophezeiung stark verändern. Unschlüssig über das bisher geschehene reist sie durch die Lande und hadert mich sich, sowie der Beziehung zu Alkje. Alkje hingegen findet sie nach langer Suche, versucht sie zur Besinnung zu bringen, denn er glaubt weiterhin an sie Prophezeiung. Er will mit Tarija die Suche fortzusetzten. Aber wird es ihm gelingen. Werden sie doch noch das Kardianische Reich einen und endlich die Prophezeiung erfüllen?

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Der Krieg ist nahe. Die entscheidende Schlacht gegen den Tyrannen Barkat steht bevor. Doch es stellt sich heraus, nicht Barkat ist ihr größter Feind. Nein. Ein Mann. Ein Intrigant in den Reihen ihres Feindes reißt die Macht an sich und verändert gravierend den Verlauf des Geschehens. Aber Wojalf und Sheren geben nicht nach. Ihr Ziel: Den Thron an den rechtmäßigen Erben zurückgeben. An den letzten Miremer. Werden sie es schaffen?
Mit diesem Band und der finalen Schlacht endet Die Miremer-Saga.

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Wojalf und Sheren haben es geschafft, aus der Reichweite von Barkat zu gelangen. Doch nun stellt sich Wojalf ein ganz anderes Problem. Wie gelingt es ihm, den Tyrannen zu stürzen? Nach langem Beraten mit Lord Bakusch von Kafrot und Sheren, beschließt er, sich auf den Weg zu machen, die einzelnen Lord aufzusuchen. Denn es ist zu riskant mit Brieftauben und Boten zu arbeiten, da Barkat mit seinen Spionen und Handlangern alles überwacht. Sheren indes lässt es sich nicht nehmen und begleitet ihn auf seinem Weg. Auch sie will Barkat fallen sehen. Doch die Reise ist gespickt mit Hinterhalten und wechselhaften Witterungen, die ihnen zusetzten. Zudem ist nicht jeder Lord ihnen wohlgesonnen. Wojalf muss einsehen, dass mancher hinter seinem Rücken Intrigen spinnt, doch er gibt sein Vorhaben nicht auf, weiter nach Verbündeten zu suchen.

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Tarija ist eine junge Wölfin, gefangen im Körper einer Frau die auf den ashakischen Barbaren Alkje trifft und sich mit ihm auf eine Reise begibt, die das Schicksal für sie vorgesehen hat.
Anfänglich sträubt sie sich gegen ihr Schicksal, doch durch die Begegnung mit Alkje, fügt sie sich der uralten Prophezeiung. Anfangs kann sie diesen aufgeblasenen, dennoch gutaussehenden Grobian nicht wirklich leiden und zeigt ihm die kalte Schulter. Auch Alkje ist über sein Schicksal nicht sehr erfreut, doch trotzt anfänglicher Reibereien schließen die beiden zusammen und begeben sich auf die Reise durch zerklüftetes Gebirge und weite Steppen. Tarija möchte Antworten finden, wieso ausgerechnet sie und dieser Grobian in der alten Prophezeiung erwähnt werden und so wichtig für das Land sein sollen. Dabei lernt sie Schwertkämpfen, wird von einer einfachen Frau zu einer Kriegerin und lernt zugleich ihre Gabe zu beherrschen, die sie wieder in die Form einer Wölfin bringt. Auch entdeckt sie, dass dies nicht die einzige Form ist die sie beherrscht. Sie beginnt Gefühle für Alkje zu entwickeln und begibt sie sich mit ihm in seine Heimat, das Land der Ashaker.
Prophezeiung des Wolfskindes – Erwachen des Wolfskindes ist der erste Band der Prophezeiungssage. Im zweiten Band, Prophezeiung des Wolfskindes – Die Kardianische Königin, stellt sich die Frage, ob Tarija sich ihrem Schicksal fügt, wobei sie auf ihre eigene Art viele Hürden durchleben muss.

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Die Lords ächzen unter der Tyrannei Barquats, aber keiner wagt es sich gegen ihn zu stellen. Keiner außer Wojalf. Ein junger Mann, dessen Vergangenheit eine bedeutende Rolle im Reich spielt. Doch sein aufbegehren, gegen den Herrscher, unternimmt er nicht allein. Er entführt Barquats Lieblingssklavin Sheren, die deutlich die Zeichen der brutalen Hand des Herrschers auf ihrer Haut trägt. Wojalf schenkt ihr ein neues Leben, neue Hoffnung und sucht mit ihr an der Seite nach weiteren Verbündeten für seine Interessen. Das gepeinigte Reich von der Tyrannei befreien.

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Der König regiert, das alte Blut beherrscht das Land. Doch zu einen noch die Inseln sind, die da liegen im westlichen Meer … so endet die Prophezeiung. Aber haben Tarija und Alkje wirklich ihr Ziel erreicht, nachdem sie ihren Sohn Alkijet den Thron übergaben? Die Antwort darauf folgt auf eine Art, mit der Tarija nicht wirklich zufrieden ist. Alkijets Tochter Naya, zeigt alle Merkmale eines Wolfskindes, aber ist sie das wirklich? Welche Aufgabe hat sie in der Prophezeiung? Das wollen Tarija und Alkje herausfinden und begeben sich mit ihrer Enkelin nach Ulso zu den Sehern. Doch sie bleiben nicht allein auf ihrer Reise. Ein Mitglied der Ashakischen Familie folgt ihnen, was weitere Fragen zur Prophezeiung aufwirft.
Im Dritten Band der Prophezeiungssage erlebt man das Geschehen aus den Augen von Naya, die zunächst mit ihren Großeltern reist, um ihr eigenes Schicksal in Erfahrung zu bringen.

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Auf der Flucht vor ihrem Vater und einer eventuellen Zwangsehe, begibt sich Naya weiter auf dem Pfad der Prophezeiung. Auch wenn sie bereit ist, dem Thron und ihrem Erbe zu entsagen, so ist es ihr Wunsch, das Erbe ihrer Großmutter zu vollenden. Sie hat das Ziel die letzte Insel zum Reich zu bekehren, doch wird ihr das gelingen? Tritt sie trotz ihres Widerstrebens ihr eigentliches Erbe an und regiert das Reich? Oder wählt sie ihren eigenen Weg, den Weg des Schicksals?
Mit dem vierten Band der Prophezeiungssaga endet die Reise der Wolfskinder durch das Kardianische Reich.