Аннотация

Öjwind Bargehn ist ein Sohn des Stalkers Anti-Mufarka E. Lugeamus: Sein Denken will nicht zerstören, um neue Welten zu entdecken. Dies ist die Geschichte eines Betrogenen, der, zu Tode betrübt, eines schönen Tages genötigt ist, im Bemühen um Glaubwürdigkeit und persönlicher Würde zu werden, wer er ist. In dieser seiner Weltflucht durch die gleichgerichteten anthropomorphen Werteurteile des ihn Umgebenden begreift Öjwind die ihr innewohnende Balance von Wiederholung und Gewohnheit – ein mimetisches Kontinuum.

Аннотация

Öjwind wird oft ohne Ziel, außer einer Zeitlang der Eingebung zu folgen, im Hier und Jetzt oder Dort und Später, mit Wegeslinien die natürlich fließenden Grenzen zwischen Intuition, den Momenten als einzige wirkliche Freiheit, und der Orientierungslosigkeit überquerend, dennoch neugeboren wieder empfinden, dass der Weg Übergang und Gelegenheit zur Reise bietet, Pilgerschaft gewährt und Station, Beginn verschafft und unanzüglich Begleitung wird. Öjwind begleitet den Weg, welcher ergiebig und ihm Sänfte für den optischen Wandel von Theorien und Lehrer erwiesener Erfahrungen wird. In einer Nähe, die Öjwind noch nicht ganz sein will, aber in der auch niemand anderes anwesender sein wird als er jetzt, wird er nun nicht mehr in Herden von Wölfen oder Einhörnchen erwachen, beim Aufstehen am Morgen nicht Schrat noch Drölver sein.