Аннотация

Das Königreich FEMINA ist ein absolutistisch regierter Frauenstaat, in dem es nur wenige Männer, so genannte Spermaten, gibt. Alle sexuellen Kontakte sind staatlich reglementiert. Das gilt insbesondere auch für die religiös geprägte halbautonome Gebirgsregion, deren androphobe Bewohnerinnen möglichst jeden Kontakt mit Männern vermeiden. Aber um des Nachwuchses wegen müssen auch diese männerfürchtenden bis männerfeindlichen Frauen sich mit Spermaten einlassen. Fahlu, den die Leserin, der Leser bereits aus dem ersten FEMINA-Buch kennt, wird zu diesen Androphoben geschickt. Er lernt während der Zeit in der Provinz ihm völlig unbekannte Sitten kennen und stellt fest, dass neben der offiziellen, frömmelnden Männerfeindlichkeit in manchen Schichten der Gesellschaft das sexuelle Vergnügen einen ganz besonderen Stellenwert besitzt, was ihn und seine Begleitung in hohem Maße fordert. Aber dann verschwindet plötzlich sein Geschlechtsgenosse spurlos.
Neben expliziten erregenden Schilderungen heißer sexueller Begegnungen ist es auch in diesem Roman die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die einen besonderen Reiz der Lektüre ausmacht. Manches kommt einem aus eigenen Erfahrungen trotz einer gewissen Absurdität seltsam bekannt vor, wenn auch verzerrt oder irgendwie gespiegelt.
Auch wer Fahlu und das erste Buch noch nicht kennt, findet sich schnell zurecht und kann mit diesem Roman FEMINA kennenlernen.

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt. Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen… Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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Die versauten Verse beziehen sich auf das Sexleben im matriarchalischen Königreich FEMINA, sind aber für alle sexinteressierten Frauen und Männer verständlich und sogar anwendbar. Sie wenden sich an die Feminaten, das sind die Frauen in dem paradiesischen Königreich, und an die wenigen Spermaten, also die Männer, die den Frauen in jeder Hinsicht zu dienen haben. Auch die Sprüche für die Spermeusen, die Samengewinnerinnen, und die Kopulatricen, die hilfreichen Betreuerinnen für Paare, sind in vielerlei Hinsicht für Jung und Alt lesenswert. Die erotischen, schweinischen und sexy Sprüche dienen in FEMINA der Belehrung und Motivation der Jugend, sich zu treffen und zu paaren. Sie werden auch den hiesigen Leserinnen und Lesern manches Schmunzeln entlocken und ihre erotischen Saiten zum Klingen bringen.

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Die königliche Regierung holt ausländische junge Männer als Urlauber in den Frauenstaat FEMINA, um in einem lustvoll gestalteten FKK-Lager freiwillige Feminaten schwängern zu lassen und «frisches Blut» in die Bevölkerung zu bringen. Ronald aus München schwankt in seinen Gefühlen während dieses außergewöhnlichen Urlaubs zwischen hormongesteuerter Begeisterung und der Abneigung, sich als bloßes Sexobjekt paarungswilliger Frauen wiederzufinden. Es ist wohl die Liebe zweier Frauen und die Zuneigung der regierenden Prinzessin, die ihn in seine naturgewollte Rolle als Mann stolz hineinfinden lässt. Das Buch lebt von detailreichen Schilderungen zahlreicher intimer Begegnungen, ohne dabei vulgär zu werden. Es verspricht prickelndes Lesevergnügen für aufgeschlossene Leserinnen und Leser.

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Fahlu und Heiba leben in Femina, dem Königreich der Frauen. Die wenigen Männer haben dort nur eine einzige Daseinsberechtigung und werden deshalb auch Spermaten genannt. Bereits als Jungen werden sie auf ihre natürliche Bestimmung hin ausgebildet und streng unter ständiger Aufsicht gehalten. Die vorliegende Erzählung schildert ein bisher unveröffentlichtes Jugenderlebnis der Beiden. Nachdem sie sich während eines Tanznachmittags näher gekommen sind, wie auch nicht, da man in Femina nackt lebt und also auch nackt tanzt, haben sie sich verabredet. Schafft es Fahlu, zu dem eigentlich verbotenen Treffen zu kommen?
Die Erzählung enthält explizit geschilderte Sexszenen.

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Seit alters her gibt es viele Legenden über geheimnisvolle Amazonen, ob im kleinasiatischen Raum oder im Amazonasgebiet. Der Autor verfasste sogar eine Roman-Trilogie über den totgeschwiegenen heutigen Frauenstaat Femina. Eine zentrale Frage stellt sich immer: Wie halten es diese Frauen mit den Männern? In diesem Buch sind 16 fantastische Episoden aus dem (Liebes-)Leben von Amazonen der Vergangenheit und Gegenwart versammelt. Denn ohne Männer geht es wohl doch nicht!