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Marion Hein
Список книг автора Marion HeinАннотация
Das Buch fasst die Kindheits- und Jugenderinnerungen von Männern und Frauen der Geburtsjahrgänge 1928 bis 1932 zusammen. Alle wuchsen in der Niederlausitz auf und haben die Berichte selber verfasst. Die Erzählungen sind oft humorvoll, sehr oft tragisch, aber immer wahrhaftig. So unterschiedlich die Personen sind, so verschieden ist die Wahrnehmung der Hitlerzeit. Angefangen wird meist mit der Einschulung 1936, es werden Lehrer charakterisiert und Schulerlebnissen beschrieben. Die Rekrutierung bei den Pimpfen und der Hitlerjugend, die Zeit im Elternhaus wird erzählt. Wie wurde der Krieg erlebt? Was passierte bei Kriegsende mit den 15- bis 17jährigen? Beschrieben werden sehr persönliche Erfahrungen in der Gefangenschaft, aber auch der hoffnungsvolle Wiederaufbau derer, die nicht den Russen in die Hände fielen. Wie ging es dann weiter in der DDR oder BRD? Einige blieben, andere gingen in den Westen. Das Buch endet im Jahr 1951.
Аннотация
Im Jahr 2014 konnte Marion aufgrund einer Altersteilzeitvereinbarung mit 60 Jahren in Rente gehen. Schon vorher fragte sie sich, was sie nach ihrer Berufstätigkeit mit ihrem Leben anstellen will. Sie durchforstete das Internet nach ehrenamtlichen Möglichkeiten, die gleichzeitig mit einem Auslandsaufenthalt verbunden sind. Es gab nur Angebote für junge Leute.
Eines Tages gab es im Fernsehen eine Sendung über Granny-AuPair und da wusste sie: Das will ich auch. Dazu kam, dass ihr Sohn nach seinem Abitur für mehr als ein Jahre durch Australien und Asien gereist war. Sie kam zu dem Schluss: Wenn er das kann, kann ich das auch. Nach San Francisco kam sie durch einen Zufall. Die Vermittlungsagentur für Grannies funktioniert ähnlich wie eine Partnerbörse. Sowohl die Familien als auch die Grannies geben ihre Wünsche und weitere Daten in einen Fragebogen ein. Marion wollte in eine Familie mit max. 2 Kindern und in ein Land, in dem es im Januar wärmer ist als in Deutschland, möglichst außerhalb von Europa. Sie war bereit, bei kleineren Tätigkeiten im Haushalt zu helfen, aber kochen wollte sie nicht. Wenn man den Vorstellungen einer Familie entspricht, wird man von dieser angeschrieben und umgekehrt macht man das auch.
Man braucht auf jeden Fall etwas Glück, nicht zu enge Vorstellungen und darf nicht gleich aufgeben. Mit der Familie in San Francisco kam der erste nähere Kontakt zustande, sie skypten, waren sich sympathisch und konnten sich darauf einigen, dass Marion statt der von ihr gewünschten 3 Monate für 4 Monate kommen würde. Nach einer Bedenkzeit von 2 Wochen war die Sache klar und sie machten Nägel mit Köpfen. Die Familie kümmerte sich um die Flugtickets (was nicht selbstverständlich ist) und Marion besorgte sich ein Visum. Anschließend ist sie dann noch für 4 Wochen mit ihrem Mann durch Kalifornien gereist. Diese Tour ist nicht Inhalt dieses Buches.
Eines Tages gab es im Fernsehen eine Sendung über Granny-AuPair und da wusste sie: Das will ich auch. Dazu kam, dass ihr Sohn nach seinem Abitur für mehr als ein Jahre durch Australien und Asien gereist war. Sie kam zu dem Schluss: Wenn er das kann, kann ich das auch. Nach San Francisco kam sie durch einen Zufall. Die Vermittlungsagentur für Grannies funktioniert ähnlich wie eine Partnerbörse. Sowohl die Familien als auch die Grannies geben ihre Wünsche und weitere Daten in einen Fragebogen ein. Marion wollte in eine Familie mit max. 2 Kindern und in ein Land, in dem es im Januar wärmer ist als in Deutschland, möglichst außerhalb von Europa. Sie war bereit, bei kleineren Tätigkeiten im Haushalt zu helfen, aber kochen wollte sie nicht. Wenn man den Vorstellungen einer Familie entspricht, wird man von dieser angeschrieben und umgekehrt macht man das auch.
Man braucht auf jeden Fall etwas Glück, nicht zu enge Vorstellungen und darf nicht gleich aufgeben. Mit der Familie in San Francisco kam der erste nähere Kontakt zustande, sie skypten, waren sich sympathisch und konnten sich darauf einigen, dass Marion statt der von ihr gewünschten 3 Monate für 4 Monate kommen würde. Nach einer Bedenkzeit von 2 Wochen war die Sache klar und sie machten Nägel mit Köpfen. Die Familie kümmerte sich um die Flugtickets (was nicht selbstverständlich ist) und Marion besorgte sich ein Visum. Anschließend ist sie dann noch für 4 Wochen mit ihrem Mann durch Kalifornien gereist. Diese Tour ist nicht Inhalt dieses Buches.
Аннотация
Meine erste Granny-Reise führte mich 2015 zu einer Familie nach San Francisco. Über dieses Abenteuer habe ich ein Buch geschrieben, dass sowohl Reiseführer als auch Erlebnisbericht ist: Als Granny-AuPair in San Francisco.
4 Jahre später war die Sehnsucht nach fremden Ländern und Familienabenteuer wieder da. Der Kontakt nach Hanoi kam im November 2018 zustande, im Februar 2019 fuhr ich los. Ich erzähle in diesem Buch von meinem ganz persönlichen Blick auf Hanoi und seine Bewohner. Den Blick einer 65jährigen, die vorher noch nie in Asien war. Meine Beschreibungen umfassen natürlich auch meinen Alltag als Granny. In Hanoi hatte ich mein Zuhause in einer deutschen Familie, die dort seit 5 Jahren lebt. In einem Land für eine Zeit zu leben ist anders als Tourismus, da man sich mit anderen Dingen beschäftigen muss und will. Alles, was ich schreibe, gilt nur für Hanoi. Vielleicht machen die Menschen im Süden einiges anders, sie haben ja eine andere Geschichte. Meine Erzählungen basieren in erste Linie auf eigenen Beobachtungen, in zweiter auf Nachfragen bei Anna und Rainer und erst in dritter Linie auf Internetrecherchen.
4 Jahre später war die Sehnsucht nach fremden Ländern und Familienabenteuer wieder da. Der Kontakt nach Hanoi kam im November 2018 zustande, im Februar 2019 fuhr ich los. Ich erzähle in diesem Buch von meinem ganz persönlichen Blick auf Hanoi und seine Bewohner. Den Blick einer 65jährigen, die vorher noch nie in Asien war. Meine Beschreibungen umfassen natürlich auch meinen Alltag als Granny. In Hanoi hatte ich mein Zuhause in einer deutschen Familie, die dort seit 5 Jahren lebt. In einem Land für eine Zeit zu leben ist anders als Tourismus, da man sich mit anderen Dingen beschäftigen muss und will. Alles, was ich schreibe, gilt nur für Hanoi. Vielleicht machen die Menschen im Süden einiges anders, sie haben ja eine andere Geschichte. Meine Erzählungen basieren in erste Linie auf eigenen Beobachtungen, in zweiter auf Nachfragen bei Anna und Rainer und erst in dritter Linie auf Internetrecherchen.