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Götzendämmerung II – Alles All… der Irrsinn geht weiter… "Vom All aus sah Pandora wie eine angekohlte Kartoffel aus, die zu lange in der Ursuppe geschmort hatte. Der Planet wurde von drei Monden begleitet, die Kleiner, Großer und Gewaltiger Murks genannt wurden. Spuren des Krieges und des Booms waren überall gegenwärtig…"
Während Majorin Zack auf dem Planeten Pandora erfährt, dass die drei verschwundenen Gottesmodule aus den Werkstätten der Firma Beelze & Bub stammen, kämpft Herr Taschke als Kammerjäger an Bord eines schrottreifen Raumfrachters gegen eine Schwarmintelligenz, mechanische Kakerlaken, einen größenwahnsinnigen Bordrechner und die Geburt einer narzisstisch gestörten Gottheit.
"Die Fortsetzung geht munter weiter, irrsinnig weise, doppelbödig spaßig und unterhaltsam…" (Petra Brinki)

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Götzendämmerung III – Luzifers Lunte…Festgeschnallt und Drogen beiseite geräumt es geht weiter… "Wenn die Bezeichnung Fliegender Zirkus etwas zutreffend zu bezeichnen vermochte, dann die Zustände auf der Langstreckenraumfähre Tannhäuser der galaktischen Postunion. Das galt ganz besonders für die Zeit vor dem großen Eis-Golfturnier…"
Nachdem Herr Taschke verhaftet und zum Verhör auf den zentralen Verwaltungsplaneten «Luzifers Lunte» überstellt wurde, trifft er dort nicht nur auf einen philosophierenden Pinguin sondern auch auf das desolate Zentrum des Imperiums. Er wird vom «Wohlfahrtsausschuss», ein Gremium zur Verwaltung der Milchstraße, vorgeladen und erkennt eine bizarre Verschwörung der gefährlich inkompetenten Erzengel, während Herr Saa-Tan mit der Firma "Bellze & Bub" eigene Pläne verfolgt…
Douglas Adams mäßig, ein schöner Spaß für alle denen der Engelskitsch schon lange auf die Nerven geht. (Master & Commander)

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Götzendämmerung I – Terra Narra… Max Taschkes grotesker Trip ins Zentrum unserer Galaxie. Bislang hatte Herr Taschke, ein bequemer, skeptischer Realist, Leute, die an Aliens, Ufos oder Engel glaubten, für ausgemachte Idioten gehalten. Umso unangenehmer, dass ausgerechnet die von ihm angebetete Eleonore von einem UFO entführt wird. So ist Herr Taschke gezwungen zu den Sternen zu reisen. Dabei bekommt er das, was er am meisten verabscheut: jede Menge Stress.
Dies ist die Geschichte einer kosmischen Entführung und einer spirituellen Reise, die zunehmend aus dem Ruder läuft. Slapstick, Zen und Verschwörungstheorie im All. Ein hintergründiger Spaß zu den Themen Sinnsuche, Selbstoptimierung und unerwünschte Erleuchtung – dabei wird Herr Taschke ständig mit so lästigen Fragen konfrontiert wie: Was passiert wenn das Restrisiko auf die üblichen Blödmänner trifft? Oder wie wirklich ist die Wirklichkeit?
"Mit hintergründigem Humor und einem sicheren Gespür für intelligenten Nonsens, wie er uns bisher nur aus England bekannt ist, nimmt uns Jörg Werners Alter Ego Taschke mit auf eine abenteuerliche Reise. Jeder der Monty Python und Pratchett kennen und lieben gelernt hat, wird auch dieses Kabinettstück, aus deutscher Feder, nicht mehr aus der Hand legen wollen." (Lukas Wagenfeld)