Аннотация

Für Eva ist es die letzte Möglichkeit, diesen Schreibwettbewerb zu gewinnen. Die Zeit drängt. Nur die Flucht in die Heide, nach «da draußen» könnte helfen, oder? Dort, wo es keine Ablenkung gibt, sondern «nur frische Luft und eine Nachtruhe, die den Namen verdient.» Peter lässt sie ziehen, eine willkommene Verzögerung, sozusagen von selbst, denn er schiebt auf, was er Eva schon längst hätte sagen sollen. In «Oder? Sozusagen von selbst» kämpft ein Paar, jeder für sich mit den selbst gesteckten Zielen und Träumen. Es geht um das Zusammensein, das Aufschieben, um unwichtige Dinge, die wichtiger werden als das Wesentliche, um Ameisenhaufen, um Liebe und lebensverändernde Entscheidungen, um unausgesprochene Zweifel und um Eichenzipfelfalterblau und Zitronengelb.

Аннотация

Jeremias träumt. Eine Reise mit der Bounty. Abenteuer erleben, endlich irgendwo ankommen, einfach nur SEIN. Mit der Bounty war er groß geworden. Doch was online so verheißungsvoll klang, endet auf einer Barena in der Lagune Venedigs. Jeremias träumt nicht mehr, aber er spricht jetzt mit Möwen und trifft auf Josie … immer auf dem Weg, ein anderer zu werden.
Keinen Bock mehr auf die Heimat. Josie will weg, weg von den stummen Gesichtern in ihrem Kopf. Die Narbe im Gesicht soll am besten auch verschwinden. Auf der Fahrt nach Venedig trifft sie einen Engel und dann Jeremias. Josie zeichnet. Jeremias sieht zu. Zwei einander fremde Menschen begegnen sich auf der Suche nach sich selbst.