Аннотация

Seit in der Ost-Ukraine geschossen und getötet wird, ist alles Leid wieder präsent, das Millionen Deutsche bei Kriegsende 1945 im Osten erlitten. Seit Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten in unser Land fluten, werden wir an das Schicksal deutscher Flüchtlinge erinnert, die am Ende des Zweiten Weltkriegs ihre Heimat verloren. Traumatisiert mussten sie sich in oft feindseliger Umgebung eine neue Existenz schaffen. Kinder sind die Leidtragenden, damals wie heute. – Ein autobiografischer Bericht vom Überleben in schlechten Zeiten.

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Drei Erzählungen über Kinder, die eigentlich nur Liebe wollen und damit die Erwachsenen zur Verzweiflung treiben: Ein Elfjähriger schafft die Wende vom Krieg zum Frieden nicht, kann nicht aufhören zu stehlen. Ein Zwölfjähriger verliebt sich in Zwillinge und setzt als Lockvogel eine Elster ein, während ein Pastor seine Mutter bedrängt… Ein Fünfzehnjähriger schläft mit einer Süßspeisenköchin und stürzt seine Eltern ins Chaos… Tragödien nicht ohne Humor.
Die Erzählung «Familiengericht» inszenierte ich als Hörspiel für den SFB unter dem Titel «Eine Sitzung des Familienrats» – mit dem unvergessenen Otto Sander in der Hauptrolle. «Vera oder Maria» erhielt in Wien den Otto-Stoessl-Preis des Österreichischen Schriftstellerverbandes. «Gottes Geschenk für den Mann» wurde unter dem Titel «Erste Liebe» verfilmt. Im Anhang eine Leseprobe aus meinem ebook «Wenn alles in Scherben fällt». Der autobiografische Roman erzählt von einem 13jährigen, der 1945 bei Kriegsende seine Familie vor dem Verhungern bewahren will und dabei von einem riskanten Abenteuer ins andere schlittert.

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In seiner Kolumne für die «Berliner Morgenpost» hat Wolfgang Kirchner einen satirischen Blick auf die deutsche Filmlandschaft und Berlins Straßen geworfen und überlegt: Was für ein Film könnte hier spielen? Dabei nimmt er Filmemacher, die uns ein oft verqueres Bild der Realität anbieten, gelegentlich auf die Schippe. Ein Guide nicht nur für Cineasten.