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Der Kannibale Edgar Ludgardis ist ein normaler 20-Jähriger. Er arbeitet unentdeckt als Journalist. Bisher ernährt er sich bloß von toten Körpern – Leichen – und nicht von lebenden Menschen. Als er jedoch auf eine neue Story stößt und dafür jemanden interviewen muss, begegnet er der flippigen 19-jährigen Eunice Methodius, die als Blumenmädchen in einem Wohnwagen wohnt. Edgar kann ihr kaum widerstehen und hätte sie am liebsten an Ort und Stelle verspeist. Doch da er anfängt sie zu mögen, ja sogar zu lieben, muss er gegen sein Verlangen, sie zu fressen, ankämpfen. Doch am Ende kann er sich nicht mehr beherrschen. Er tötet sie und frisst sie auf. Ab da beginnt er frisches Fleisch zu essen und mordet ohne Rücksicht auch seine verborgenes Ich. Er verliert seine Arbeit und endet auf der Straße, auf der Flucht vor der Polizei. Schließlich ist er so am Boden zerstört, dass er sich geistesgegenwärtig einen Finger abhackt und beginnt, sich selber bei lebendigem Leibe zu verspeisen. Doch vor lauter Schmerzen und schwerem Blutverlust stirbt er dann auf offener Straße, kurz bevor ihn die Polizei schnappen konnte.

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1989: Torrent Razor Bay und sein Bruder Cyrus Bay sind dicke Freunde. Sie lieben sich sehr und sind wie Zwillinge. Torrent jedoch ist der ältere Bruder und Cyrus hängt abgöttisch an diesem und eifert ihm nach. Nichts und niemand könnte sie trennen. Da Torrent ein Hippie ist, nennt dieser seine kleine Tochter, die im folgenden Jahr zur Welt kommt Sunshine Grace, welche sich sofort in Cyrus´ Herz schleicht. Dieser ist völlig verzückt von dem kleinen Mädchen, einer Miniaturausgabe seines Bruders, vor allem, da es der ganze Stolz seines geliebten Bruders ist. Keine Liebe als die zu dem kleinen Mädchen hätte größer sein können.
1993: Als in diesem Jahr jedoch Torrent eines Nachts bei einem schweren Unfall ums Leben kommt, ist Cyrus – gerade 19 – wie betäubt. Sein erst 23-jähriger geliebter Bruder ist nicht mehr … Eine so heile, schöne Welt bricht für ihn zusammen. Nun sieht er Sunshine, das kleine Mädchen, Torrents einziger Nachlass, mit anderen Augen. Schon jetzt ähnelt sie – mit nur 3 Jahren – ihrem Vater im Aussehen und Charakter sehr und kümmert sich fortan intensiver und hingebungsvoller um das Einzige, was sein großes Vorbild und sein bester Freund und Bruder ihm hinterließ. Völlig vernarrt ist er in Sunshine (liebevoll Sunny gennant), in der Cyrus seinen Bruder erkennt. Doch Torrents Freundin und Mutter der Kleinen, Eliza Mae Agate, erträgt nach 4 Wochen die Allgegenwärtigkeit ihres verstorbenen Liebsten nicht mehr und zieht mit Sunshine weit weg, was Cyrus nun endgültig das Herz zerreißt, war doch Sunshine das Einzige und Letzte, was seinem Bruder gehörte, ihm bedeutete und er ihm hinterließ.
2013: 20 Jahre sind vergangen und seither hatte Cyrus an keinem einzigen Tag nicht an seinen süßen Sonnenschein gedacht.

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Hartwig Leonor, ein unfreiwillig pensionierter achtzigjähriger Detektiv, aus Köln reist für einige Wochen nach Brühl, um dort seine letzten Lebensabende neu zu überdenken. Doch dort angekommen hört er, dass der Brühler Bürgermeister entführt wurde. Noch immer voller Eifer für seinen Beruf, macht sich Detektiv Hartwig an die Ermittlungen des Falles und bekommt Unterstützung von ein paar Brühler Bürgern. Außer diesen wenigen Bürgern weiß niemand, dass Detektiv Hartwig die Ermittlungen zu diesem Fall aufgenommen hat, denn er kommt durch eine seltsame Spur dahinter, wer sich hinter dem Entführer verbirgt und merkt, dass er diesen bereits von früheren Fällen aus den 70er bis 90er Jahren her kennt, wo er auch schon Menschen entführt und sogar brutal getötet hat. Ein ehemaliges Opfer des gesuchten Mörders und einer der wenigen helfenden Bürger erzählt Hartwig, wer dieser sei und wo er sich normalerweise versteckt hält und viele weitere Details, die die Rätsel um den Mörder immer weiter aufdecken. Und gerade diese Details fehlen der Polizei, die schließlich, durch das ehemalige Opfer, nur Hartwig besitzt. So kommt Hartwig dem gesuchten Mörder immer mehr auf die Schliche, bis er schließlich vor dessen Versteck steht und um dieses herum schleicht, um durch Fenster den Mörder und dessen Opfer zu erspähen. Dadurch gerät Hartwig beinahe selber in Gefahr. Doch er kann gerade noch entkommen. Während die Polizei mit direkten und harten Methoden ermittelt, die eine Provokation des Täters riskieren, versucht Hartwig durch sanfte Methoden diesen aus seinem Versteck zu locken, sodass er sowohl den Täter nicht provoziert, noch ihn dazu veranlasst, sein Opfer zu töten. Da Detektiv Hartwig nämlich auch keine Dienstkleidung trägt oder sonstwie wie ein Ermittler aussieht, scheint es für ihn als Privatperson zudem auch einfacher, obwohl es dennoch schwer ist, einen langjährig gesuchten Mörder zu fassen und sein Opfer unbeschadet aus allem zu retten.

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Winifred ist eine junge quirlige Frau, die vor einigen Jahren zum Glauben an Gott gefunden hat. Sie versucht ihr Bestes, um Jesus zu gefallen und Ihm nachzufolgen. Sie ist schwer verliebt in den Sohn Gottes und in Gott selber, kommt aber von so manchen Lastern und Sünden nicht los. Sie fühlt sich wie eine Versagerin als Christin und es tut ihr weh, Jesus, ihrem Freund und Geliebten, solche Schmerzen zuzufügen bei jedem Fallen unterm Kreuz. Um ihrem Geliebten der Seele nicht länger wehzutun, lässt Winifred aus Liebe zu Jesus Jesus fallen, da sie weiß, dass sie Ihm niemals gefallen wird. Sie schämt sich ihrer. Nun ist sie eine verlorene Tochter. Früher ging Winifred gerne zu Bibelstunden und in die Kirche, wo sie mit Jesus, ihrem allerbesten Freund und Bräutigam, ihre Zeit gern verbrachte. Nun wartet Jesus dort vergeblich auf sie. Voller Liebe zu Winifred bemüht sich Jesus, Seine Braut zurück an Sein Herz zu holen und lässt keine Bekehrungen und Wunder aus, um dies zu vollbringen. Nach langem Ringen erkennt Winifred, welche große Mühe ihr Liebster, Jesus, auf sich genommen hatte, um sie an Sein Herz zurückzuholen und ist sehr gerührt von diesem unfassbaren Liebesakt Gottes, der so wundervoll für Seine Kinder sorgt und kein einziges Schäfchen in der Herde verlieren will. So kommt Winifred am Ende zurück zu Jesus und wird wieder richtige Christin, denn Jesus hatte ihr bei Seinem Kampf um sie unzählige Male gezeigt, dass Er jeden Menschen liebt, egal, welche Sünden man mit sich herumschleppt. Wenn man Jesus erst lieben und folgen will, wenn man sündenfrei und perfekt ist, wartet Jesus vergebens auf Seine geliebten Menschenkinder … Denn nur aus Gnade allein wird man gerettet.

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Als Jessy, ihr Onkel Trip und ihr Freund Daniel in das düstere, verwaiste Städtchen namens Ween Wood ziehen, sind sie zunächst nur erstaunt. Hier scheint nämlich niemals die Sonne zu scheinen, niemals ein Vogel fröhlich zu singen, niemals der Himmel aufzubrechen aus der grauen Wolkendecke. Verregnet, kalt und finster erscheint der Ort. Bald schon hören sie von erschreckenden Ereignissen: In dem verwaisten Schwarzen Haus am Ende der Stadt soll ein Gemälde hängen, das einen töten kann. Eine Frau soll das Schwarze Haus bewohnen, die noch nie gesehen wurde. Spukgeschichten von Ritten auf Besen, Mitternachtstänzen und Zaubertränken sind in dem Ort bekannt. Doch Jessy, Onkel Trip und Daniel finden diese schaurigen Märchen eher lachhaft und kindisch. Wie sollte sowas denn nur real sein? Doch plötzlich häufen sich die Todesfälle, der Tatort scheint das Schwarze Haus, der Täter das Gemälde. Als an Halloween die Ereignisse immer erschreckender werden, beschließen Jessy und Daniel, dieser Sache auf den Grund zu gehen und sind plötzlich selber in extremer Lebensgefahr … === Kurzgeschichte zum geplanten Horror-Roman!!! ===

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Was wäre, wenn rund ums Jahr Weihnachten herrscht? Eine gruslige Vorstellung? – Nicht, wenn man den Geist der Weihnacht meint! Denn für viele ist Weihnachten nicht nur Christi Geburt, sondern (oder vielleicht nur!) ein Fest der Liebe. Dann werden auf einmal Spenden ausgerufen für gute Zwecke, es wird für Obdachlose gekocht oder mehr Liebe gegeben, als unter dem Jahr. Aber warum nur zu Weihnachten? Wo ist das Gute, wo die Liebe das restliche Jahr über? Wo ist hier der Geist der Weihnacht? Weihnachten als Gedenken an das Gute und die Liebe und die Menschlichkeit – okay. Aber warum es nicht ausdehnen auf 365 Tage? In diesem Roman geht es genau darum: Das Wunder vom Weihnachtsgeist auch das restliche Jahr über zu erwecken und zu leben! Folgt der 15-jährigen Eva Kirschbaum bei dem Versuch (mit dem Geist der Weihnacht beseelt), in ihrem Umfeld, in der Schule, zu Hause das ganze Jahr über Gutes zu tun und anderen (selbst ihren Feinden) Liebe zu schenken … Ein Adventskalender für 365 Tage im Jahr. === WORTH IT-Version!! ===

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Ein kleiner Laden in einem verdreckten, dunklen Ort, geführt von Vampiren, Leichen, Zombies, Mumien und Werwölfen, was niemand wusste, und anderen dunklen Gestalten. Sie verkauften alles was aus ihrer Welt stammt, um die Menschen zu ihren Sklaven zu machen, damit sie sich ihres Blutes und Fleisches bedienen konnten. Bald darauf entdeckten sie in ihrem kleinen Garten des Ladens eine Pflanze, die so anders war. Sie war eine neuartige Erfindung aus ihrer Welt, eine Vampirpflanze, die ebenso wie sie selber nach Blut verlangte. Die Ladenbesitzer stellten sie in die Schaufenster, um so mehr Kunden anzulocken und so geschah es; Viele Kunden kamen und bewunderten die Pflanze. Sie kauften viel ein, da sie nun auch den kleinen Laden für sich erkannten. Doch bald darauf verloren einige Menschen ihren Verstand durch die bösen Artikel des Ladens und die dunklen Gestalten bedienten sich ihrer. Aber unter diesen Menschen war auch ein kleiner Junge, Victor, dem sein Gekauftes Skepsis und Misstrauen ihn ihm erweckte. Er ging der Sache auf den Grund und entdeckte die Wahrheit über den Laden und seine Besitzer. Er versuchte sie zu vernichten, geriet jedoch selbst in Gefahr. Die dunklen Gestalten zerhackten ihn und gaben ihn der Pflanze zu essen. Dann fielen sie über alle anderen Menschen her und schließlich lebten sie ohne Verstand als Sklaven der Unterweltler.

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Als die junge Waise Lavinia ihren Job verliert und zusammen mit ihrem besten Freund Karl auf eine Abenteuerreise in ihre eigene Vergangenheit geht, ahnt sie nicht, welch mysteriöse Geheimnisse ihre Familie verborgen hält. Ein verwunschener See soll der Schlüssel zu allem sein sowie ein verschwunden geglaubtes Medaillon. Der einstige Palast, in welchem Lavinias Familie im 13. Jahrhundert einst lebte, wurde durch ein Schlosshotel ersetzt und dieses birgt viele Geheimnisse, Schätze und Spuk, die Lavinia weit weg bringt von der Vorstellung, ihre Familie sei wie jede andere …