Аннотация

Martin ist anders als andere Jungen. Wegen seiner Körpergröße begaffen, bestaunen ihn neugierig die Erwachsenen; die Kinder lehnen ihn ab. Martins Kraft bringt ihm nur Nachteile; seine Mitschüler beneiden ihn darum, besonders Erik, Robert, Thomas. Lukas verachtet ihn sogar. Martin fühlt sich einsam. Doch er lässt sich nicht unterkriegen. Beharrlich bemüht er sich um Freunde. Es gehört viel Geduld dazu. Schließlich gewinnt Martin durch sein liebenswürdiges Wesen die Zuneigung derer, die ihn näher kennen lernen, sie akzeptieren ihn so wie er ist, nämlich anders als andere. Der Wassermann, Klaus, das Krokodil, sein Großvater und Prinz Jonathan, sogar Lukas werden seine Freunde. Dafür ist Martin zu einem großen Verzicht bereit.

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"Warum soll ich meinem Mann, dem Goldstück, sagen: 'Ich liebe Dich', er weiß es doch sowieso", fragt Sophie sich. In ihren Geschichten spürt man immer wieder die zärtlichen Gefühle, die sie für ihre Angehörigen empfindet, so wie sie auch die meisten ihrer Verwandten, Nachbarn, Freunde und Menschen, denen sie begegnet, mag. Doch auch Kritik fehlt nicht an einem arroganten «Halbgott in Weiß», miesen Trickbetrügerinnen und zwielichtigen Verkaufsstrategen mit unlauteren Geschäftsmethoden. Überwiegend zeigen die Erzählungen jedoch: Sophie liebt das Leben und ihre Mitmenschen. Sie lässt ihre Leser schmunzeln, lächeln und nachdenken. Sophie meistert ihren Alltag mit Humor und zeigt, wie man den Ereignissen, selbst wenn sie einmal nicht erfreulich sind, durchaus positive Seiten abgewinnen kann.

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Jürgen, nur noch drei Jahre von der Pensionierung entfernt, hat das Arbeiten satt und fühlt sich von seiner Familie überfordert. Eines Tages verlässt er ohne Abschied Ehefrau und Tochter und reist nach Italien. Dort gibt er sich zunächst dem süßen Nichtstun hin, finanziert durch wechselnde Gespielinnen, denen er Gefühle vorgaukelt, die nicht vorhanden sind. Rückblicke zeigen immer wieder Einblicke in seine Kindheit und machen deutlich, dass Jürgen aus dieser Zeit einen brisanten Konflikt auszutragen hat. Psychisch angeschlagen wird er schließlich Auslöser einer Tragödie, die außer ihm eine weitere Person ins Verderben zieht.

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Stefan Sternenstaub wurde Nachtwächter, weil er damit Beruf und Hobby – die Sternguckerei – verbinden kann. Reseda Grün stellt sich immer wieder die Frage nach dem Sinn seines Gespensterdaseins. Mützerkater, der fast täglich neue Freundinnen hat, ist unzufrieden, weil seine Beziehungen nur flüchtig sind, nie tiefer gehen.

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Die Reise geht über insgesamt 9001 km von Moskau nach Peking. Wladiwostok, das ehemalige Endziel der Transsib, ist militärisches Sperrgebiet. Darum wechselt der Zug 12 km hinter Karymskaja auf die Transmandschurische Strecke. Letzte Station auf sowjetischer Seite ist Zabaikals. Dann erreichen wir den chinesische Grenzort Manzhouli.