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Der Eindringling – eine SaTierische Erzählung Das ruhige Gefüge im Koblerwald gerät durcheinander, als ein streunender Bär auftaucht und die Gesellschaft in Aufregung versetzt. Die Waldbewohner sind sich schnell eins, dass der Fremdling nur Unruhe verursachen wird und beschliessen, ihn zu vertreiben. Bald steht fest, dass dieser Plan ohne die Menschen aus dem Dorf nicht umgesetzt werden kann. Mit ihrer Hilfe wird der Bär wird eingesperrt. Ein unanständiges Hickhack über die wirtschaftlich-sozial optimale Verwendung des Unikats bricht vom Zaun. Verschiedene Interessengruppen entwickeln eigene Ideen und Pläne. Das mit Sozialkompetenz belastete Eichhörnchen mischt sich ein und kompliziert die Sache zusätzlich. Schliesslich wird dem Bären ein vorläufiges Bleiberecht eingeräumt, was die radikaleren Elemente aus Wald und Dorf vereint und zu eigennützigem Aktivismus nötigt. Gemeinsam spannen sie ein hinterhältiges Netzwerk von Intrigen und Lügen, um die Angelegenheit in ihrem Sinne zu regeln.

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Mirko, freischaffender Journalist mit dunkler Vergangenheit stößt zum Montags-Manifest, einer bunt zusammengewürfelten Schar von Möchtegernumstürzlern. Die Gruppe trifft sich jeden Montag zum Disput und bespricht 'Aktionen gegen die subversive Macht der bürgerlichen Despotie'. Fred ist der Anführer des Manifestes. Schnell realisiert Mirko, dass das Manifest nichts auf die Reihe kriegt. Schuld daran trägt Fred, der das Manifest hindert, aus den von ihm aufgedrückten Schablonen auszubrechen Mirko beschließt, Fred eins auszuwischen und seine Selbstgefälligkeit in Scherben zu schlagen. Mirkos ursprünglicher Plan scheitert, weil Fred eine Idee generiert, an der das Montags-Manifest Gefallen findet. Schnell entwirft Mirko eine Gegenstrategie, welche das Manifest erschüttert. Fred gibt nicht auf und versucht seinen Einfluss zurückzugewinnen. Doch die Strukturen der Gruppe sind angegriffen und münden im Chaos.

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Auf den letzten Drücker entkommen Buddlibär und Eichhörnchen dem übergriffigen Versuch, als Attraktion im Streichelzoo zu enden. Sie tauchen ab und nutzen die Reise, um Buddlibärs Vergangenheit, die ihn oft mit aggressi-ven Wallungen heimsucht, unbeeinflusst aufzuklären. Sie treffen Koni, einem gepiercten Hasen, mit haufenweisem Scheinwissen aus den Illustrierten, der sie als Ortskundiger begleitet. Ihr Plan platzt und alsbald heften sich Geifer, der Rottweiler, und Knack, der Fuchs, an ihre Fersen. Sie ziehen mit dreisten Lügen ein Wolfsrudel auf ihre Seite und kommen Eichhörnchen und Buddlibär immer näher.
Balkany-Knights ist die Fortsetzung von 'Der Eindringling – eine SaTiere'

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Nach der großen Säuberung auf der Erde hat Technik nur in der lunaren Kolonie überlebt. Die regierenden Väter unterbinden durch das Überwachungs-Kommando ÜKo, dass kreative Gedanken bei den Kolonisten unkontrollierbare Wege einschlagen, weil sie darin die Ursache für den Kollaps der irdischen Zivi-lisation sehen. Claudius Becker, Professor für Prähistorik, entdeckt bei seinen Nachforschun-gen den Verbleib des verschollenen Evangeliums. Becker glaubt daran, dass dank des Evangeliums die Macht der Väter gebrochen werden kann. Steve Globe und Beckers Glaubensbrüder machen sich auf, das wertvolle Buch zu finden. Die ÜKo schöpft Verdacht und setzt alle Mittel ein, um den Erfolg der Expedition zu verhindern.

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Dass die Ehefrau bei ihrem Gatten oft nur auf mäßig ausgeprägte Begeisterung trifft, wenn es ums Shoppen geht, hat tief verwurzelte Gründe. Die vorliegende Feldstudie brilliert neben unumstößlichen Fakten mit mannigfaltigen Erfahrungsberichten und dürfte der Grundstein für eine neue wissenschaftliche Fachrichtung darstellen.
In schmerzhaften Selbstversuchen erkundete der Autor die dunklen Abgründe, die sich in der Seele des Ehegatten auftun, wenn er der heimischen Komfortzone entrissen und in Konsumtempel aller Art verschleppt wird. Die Leserin / Der Leser wird zusätzlich zu den wissenschaftlichen Schlussfolgerungen mit erschütternden Erlebnisberichten, welche präzis erarbeitete Fakten erhärten, konfrontiert und sorgsam zur Erleuchtung und zum Verstehen geführt. Der Autor ersparte sich nichts und behandelt neben dem Wocheneinkauf, der sich aus Sicht vieler Gatten bereits an der Grenze des Zumutbaren bewegt, auch Situationen in Fach- oder Jahrmärkten. Der Leserin / Dem Leser sei ans Herz gelegt die Schrift ausschließlich in abschließbaren Kammern zu lesen und das Dokument auch sonst verantwortungsvoll dem Zugriff Minderjähriger, also Menschen unter vierzig, zu entziehen.