Аннотация

Wer geht schon gerne zur Arbeit? Pat jedenfalls nicht. Nicht mehr.
Er versucht auf seine Art, mit der um sich greifenden Verblödungs-, Meeting- und so genannten Feedback-Kultur umzugehen.
Pat spielt lieber Tetris, als Excel-Listen in Potentialpipelines zu verwandeln.
Er wehrt sich beharrlich gegen die Druckspitzen der Führungskräfte und spielt am Ende sogar Bullshit-Bingo, während aalglatte Karrieristen fein formulierte Luftschlösser bauen.
Sein Verhalten bleibt nicht unbemerkt und erst recht nicht folgenlos.
Sein Rückzug aus der Welt des Erfolges und des Geldes ist eine harte Probe für die Beziehung zu seiner erzkonservativ geprägten Lebensgefährtin.
Während Pat sein Glück fortan in den schönen Künsten sucht (und auch auf der Couch einer einsamen Galeristin), hadert seine Lebensgefährtin Stephanie mit dem Schicksal. Sollte sie versuchen, Pat wieder in die Karrierespur zurück zu zwingen? Oder sollte sie ihn verlassen? Oder bleibt sie am Ende an seiner Seite, auch wenn er in den Augen der Gesellschaft (und in den Augen ihrer Eltern) zum Versager mutiert?
Und welche Rolle spielt eigentlich der Mord am Geschäftsführer von Pats Arbeitgeber? Wer ist die geheimnisvolle Frau, die mit ihrem Küchenmesser so erbarmungslos zusticht?

Аннотация

Was geschieht, wenn man einer skrupellosen Führungskraft die Möglichkeit gibt, seine Visionen von maximaler Effizienz und totaler Kontrolle in die Tat umzusetzen? Was geschieht, wenn sich zwei Arten von Traurigkeit im richtigen Moment begegnen? Und was, wenn es der falsche Moment ist?
Wohin geht die Reise des Anhalters? Fährt der Alte wirklich in das Bordell an der Autobahnausfahrt? Wer wurde von der russischen Armee verschluckt und wer flüchtete in die Fremdenlegion?
Keine Antworten, an dieser Stelle. Nur so viel: Lebenswege müssen sich nicht kreuzen, um sich zu berühren. Philosophie kann auch in einem Bordell unterrichtet werden. Regen ist kein Grund, nicht zu rauchen.

Аннотация

Unterschiedliche Blicke ruhen auf einer jungen, schönen Frau. Drei Blickwinkel, und keiner scheint der richtige zu sein. Die Lüge von drei Seiten betrachtet? Oder doch: das Leben? Melancholie und Verliebtheit, oder Depression und Klischee? Eine Reise nach Zandvoort, aus der mehrere Reisen werden, und auch: ein Ende.
Drei Männer auf der Suche. (Drei Streifzüge durch die Ratlosigkeit.) Zwei fürchten, auf der Strecke zu bleiben. Einer zumindest hofft. Bis zuletzt.